Mittwoch, 15. April 2020

Jeder bekommt im Alter das Gesicht, das er verdient

Nun gut, auch dieser Satz stammt aus einer Fernsehserie - allerdings habe ich ihn ein wenig zusammengefasst, damit er weisheitstauglich ist. Ich glaube, dass es zumindest unter den Jüngeren nicht mehr allzu viele gibt, die diese Serie kennen, aber ich finde sie eigentlich ziemlich witzig - sie heißt Die Hausmeisterin und zeigt das Leben von nach außen hin ganz normalen Leuten im München der 1980er Jahre. Der Ex-Ehemann der titelgebenden Figur wird übrigens von Helmut Fischer gespielt, der auch so manchen, die keine Fans der alten bayerischen Serien sind, ein Begriff sein dürfte. Ihr könnt mich gern altmodisch nennen, weil mir so was gefällt - ich bin nicht mehr so jung, dass ich Angst haben könnte, in den Augen anderer nicht cool genug zu sein. Aber das sagte ich wohl schon oft genug. Jedenfalls wurde dieser Satz von einer älteren an eine jüngere Dame, die Angst vor dem Älterwerden hatte, weitergegeben, und ich finde, er beinhaltet sehr viel Wahrheit - denn tatsächlich spiegelt sich bei älteren Menschen sehr oft der Charakter im Gesicht. Was für viele auch der Grund sein könnte, sich aus Angst vor Falten bereits in den Dreißigern die erste Botox-Spritze verpassen zu lassen. Denn nach einem erfolgreichen Facelifting sieht man, wie ich finde, überhaupt nicht jünger aus, sondern nur künstlicher. Aber das kann sowieso nur jeder selbst wissen. Leider, aber auch zum Glück. Abgesehen davon, dass Botox auch nicht immer schlecht ist - ich kannte eine Frau, deren Gesichtslähmung nach zwei Schlaganfällen durch die Botox-Behandlung wieder behoben werden konnte.

Wie ihr wahrscheinlich schon festgestellt habt, habe ich mir bisher Mühe gegeben, die aktuelle Situation, bis auf ein paar Anspielungen, ziemlich großräumig zu umschiffen. Was auch daran liegt, dass ich keine Expertin bin und mich daher aus Themen, bei denen ich mich nicht wirklich auskenne und die ich daher den Profis überlassen muss, weitgehend raushalten will. Und dass ich von diesem Thema schon mindestens genauso genervt bin wie die meisten anderen auch - und dass es uns allen so allmählich an die Substanz geht. Ich kann nicht rund um die Uhr so tun, als würde ich die aktuelle Situation ausschließlich als "neue Chance" zur "Entschleunigung" begreifen - ich bin bisweilen echt unglücklich und auch genervt. Aber ja, in diesem Fall sehe ich keinen Grund, mich nicht an die Vorgaben zu halten - in der Hoffnung, dass das Ganze doch wenigstens ein einigermaßen glimpfliches Ende nimmt. Ehrlich gesagt bin ich ein bisschen fassungslos angesichts dessen, dass es manche anscheinend tatsächlich für diskussionswürdig halten, die Leben der Schwächeren zugunsten der Wirtschaft zu opfern - hier bewegen wir uns nämlich, wie ich finde, wieder gefährlich in Richtung der Trennung von "wertem und unwertem Leben".

Unglücklicherweise stelle ich fest, dass manchen Leuten dieses Übermaß an Freizeit auch in anderer Hinsicht nicht gut zu tun scheint - denn die Schwurbler haben gerade Hochkonjunktur. Und leider muss ich sehen, dass auch Leute, die ich bisher noch für einigermaßen vernünftig gehalten habe, inzwischen geneigt sind, allen möglichen haarsträubenden Unsinn zu glauben. Natürlich ist es wünschenswert, kritisch zu sein und Dinge in Frage zu stellen - aber die eigene Ansicht über alle anderen zu stellen und sich nicht mit anderen Meinungen auseinandersetzen zu wollen hat nichts mit "Kritisch-Sein" zu tun. Denn wer wahrhaft kritisch ist, ist zuallererst einmal kritisch gegen sich selbst und auch bereit, seine eigenen Ansichten auch häufiger zu überprüfen. Gerade diejenigen, die anderen erklären, sie sollen selber nachdenken, wollen dies in Wirklichkeit gar nicht - man soll nur das nachplappern, was sie selbst sagen, und jede Kritik schränkt ihre Meinungsfreiheit ein oder ist gar "Zensur". Nun, die Definition von Meinungsfreiheit habe ich ja bereits dargelegt - denjenigen, die es immer noch nicht kapiert haben, möchte ich jedoch nahelegen, bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit nach China, Russland, Nordkorea oder in den Kongo auszuwandern, um zu erleben, wie wahnsinnig schlecht es uns in Deutschland und Österreich doch geht. Nun gut.

Ja, wir müssen reden - und wahrscheinlich werde ich das eine oder andere sagen, was auch Leuten innerhalb meines üblichen Dunstkreises nicht gefallen könnte. Und zwar deshalb, weil es mit einer Person zu tun hat, die sich seit zwei Jahrzehnten großer Beliebtheit erfreut, auch wenn sie aktuell immer mehr in Ungnade fällt - nämlich Xavier Naidoo. Dass ich darüber reden muss, liegt daran, dass ich in letzter Zeit so oft gehört habe, man dürfe auf dem armen Mann doch nicht immer so böse herumhacken, es gehe doch nur um die Musik. Ja, es geht auch um die Musik - und die kann man weiterhin gut finden oder auch nicht. Mir gefällt sie nicht, aber mir gefällt auch so einiges an Musik nicht - das heißt ja nicht, dass sie anderen nicht gefallen darf. Aber Herr Naidoo hat nun mal mehr gemacht als nur Musik - besonders in letzter Zeit gab es so einige Entgleisungen. Und das ist auch nichts Neues - solche Aussetzer gab es schon öfter, und das waren nicht nur die Behauptungen der bösen Medien, sondern öffentlich von ihm selbst getätigte Aussagen. Wobei man sich bei den Songs ja noch auf die Kunstfreiheit berufen kann - wie ich kürzlich auch erklärt habe. Das Problem ist halt, dass es nicht nur bei Songs blieb.

In Wirklichkeit sorgt Xavier Naidoo bereits seit mehr als zwanzig Jahren für Kontroverse - bereits 1998 äußerte er seine Zweifel an der Legitimität der deutschen Bundestags-Wahlen, und nachdem er sich ein Jahr später öffentlich als "Rassist" bezeichnet hatte, machte er seine Nähe zu den Reichsbürgern immer wieder deutlich und trat im letzten Jahrzehnt sogar mehrmals auf deren Veranstaltungen auf. Wie ich schon in einem anderen Artikel erwähnt habe, erkennt diese Gruppierung den deutschen Staat und seine Gesetze nicht an, in letzter Zeit hört man aus diesen Reihen auch immer öfter den Aufruf, sich zu bewaffnen - das österreichische Pendant dazu nennt sich "Staatenbund". Aufgrund vieler Proteste durfte Naidoo Deutschland beim Eurovision Song Contest 2017 nicht vertreten, aber trotz all dieser Indizien gab es auch damals noch viele Künstler (und innen), darunter auch solche, die ich für vernünftiger gehalten hätte, wie Michael Mittermeier und Herbert Grönemeyer, die ihn unterstützten. Wahrscheinlich, weil er privat so ein netter Kerl ist. Das mag ja auch durchaus sein - ist allerdings keine Entschuldigung dafür, dass er seine Verantwortung als Person des öffentlichen Lebens dermaßen mit Füßen tritt. Zumal er ja bis vor kurzem noch in der Jury der Sendung Deutschland sucht den Superstar war. Aber selbst denen wurde es zu viel, als er in einem Video wieder einmal gegen Flüchtlinge hetzte - und im Zuge dessen auch den Klimawandel und die Souveränität Deutschlands leugnete. Hier muss ich eines noch einmal hervorheben: Dass er Dinge behauptet, die von der Mehrheit als unwahr klassifiziert werden, hat nichts mit "Mut" und "Courage" zu tun - weil wir erstens in einem Land leben, in dem man nicht um Leib und Leben fürchten muss, wenn man sagt, was man denkt, und weil er zweitens nicht der einzige ist, der solchen Müll solche höchst vernünftigen Fakten verbreitet. Solche Menschen brüsten sich gerne damit, dass sie - im Gegensatz zu allen anderen - nicht mit der Herde mitlaufen. Stattdessen laufen sie nur irgendwelchen selbsternannten Aufgeweckten nach und geben deren Ansichten völlig unreflektiert wider.

Deshalb möchte ich konkret auf eine der Behauptungen eingehen, die Xavier Naidoo verbreitet; kürzlich erklärte er nämlich unter Tränen, dieser Tage würden Kinder aus pädophilen Netzwerken befreit. Ob die Tränen echt waren oder sich hinter dem Sänger mit der Raunzstimme einfach nur ein talentierter Schauspieler verbirgt, weiß ich nicht - kann ja sein, dass er den Schwachsinn, den er verzapft, wirklich glaubt. Um auch das klar zu stellen: Ich weiß, dass Kindesmissbrauch tatsächlich existiert, auch organisierter und ritueller Kindesmissbrauch, und mir liegt es fern, diesen zu verharmlosen oder die Opfer zu verhöhnen. Mir ist klar, dass jedes Opfer eines zu viel ist. Ich möchte allerdings auch darauf hinweisen, dass das Aufbauschen von nicht beweisbaren und mit ziemlicher Sicherheit auch nicht existenten Missbrauchs-Fällen den tatsächlichen Opfern nicht hilft - im Gegenteil, sie laufen dadurch Gefahr, ihre Glaubwürdigkeit zu verlieren. Und nein, dass es solche Fälle tatsächlich gibt, ist kein Beweis - mit dieser Argumentation könnte ich auch behaupten, dass mein Nachbar jemanden umgebracht hat, weil es Mord tatsächlich gibt. Im übrigen frage ich mich, warum man sich mehr um das Wohlergehen von Kindern sorgt, deren Existenz niemand beweisen kann, als um tatsächliche Missbrauchsfälle in der unmittelbaren Nachbarschaft, die es ja tatsächlich immer wieder gibt. Und wie Fälle wie der von Josef Fritzl zeigen, gelten die Täter häufig als "nette Nachbarn" und "aufopfernde Familienväter" - den wenigsten "Bösen" sieht man das Bösesein auch an, selbst wenn man uns in all den Kindermärchen das Gegenteil erklärt hat. Aber ich denke mal, wir sind alle alt genug, um nicht mehr an Märchen zu glauben.

Die pädophilen Netzwerke, die Xavier Naidoo anspricht, sind Teil eines großen Verschwörungsmythos, der von einer oder mehreren anonymen Personen namens QAnon im Internet verbreitet wird. Diese Person behauptet, ein anonymer Vertrauter aus dem engsten Kreis von US-Präsident Donald Trump zu sein und spricht über einen "Deep State", der in Wahrheit die Herrschaft über die ganze Welt innehat und aus einem Netzwerk pädophiler Politiker und Hollywood-Stars bestehen soll. Er stilisiert Trump als genialen Helden, der gegen diesen "Deep State" kämpft und der das Coronavirus "erfunden" haben soll, um von diesem seinem Kampf abzulenken und all die entführten und gefolterten Kinder zu retten. Ja, genau der Donald Trump, der nicht entscheiden kann, ob das Coronavirus existiert oder nicht und wie gefährlich es ist; der Donald Trump, der gegenwärtig den gesamten Staat, für den er verantwortlich ist, an die Wand fährt; der Donald Trump, der an der mexikanischen Grenze Eltern ihre Kinder wegnimmt und diese in Käfige sperrt. Laut QAnon sollen alle US-Präsidenten seit Lyndon B. Johnson, mit Ausnahme von Ronald Reagan, kriminell, pädophil und satanistisch gewesen sein - besonders das Motiv des Kindesmissbrauchs kehrt immer wieder und schlug bereits in der Vergangenheit hohe Wellen: Angeblich soll Hillary Clinton im Keller einer Pizzeria in Washington, D. C. einen Kinderpornoring unterhalten haben - eine These, die längst widerlegt wurde, als ein bewaffneter Mann in nämliche Pizzeria eindrang, um die Kinder zu retten, nur um festzustellen, dass diese gar keinen Keller hatte. Diese Behauptung ist nicht die erste und auch nicht die letzte, die sich als falsch herausstellte - QAnon wird in den USA mittlerweile als Terrororganisation eingestuft, was jedoch Leute mit Q-T-Shirts nicht daran hinderte, während Reden von Trump gut sichtbar hinter ihm auf der Bühne zu stehen. Im übrigen sind die Äußerungen dieses QAnon so kryptisch und vage, dass man, wenn sich Behauptungen als falsch herausstellen, ganz bequem darauf hinweisen kann, dass diese einfach nur falsch interpretiert worden seien. Auch, dass die Pizzagate-Affäre widerlegt wurde, überzeugt viele nicht - denn was "die Mainstreammedien" erzählen, ist natürlich alles gelogen und soll nur von der Wahrheit ablenken. Was natürlich die Attraktivität von QAnon erklärt - wer daran glaubt, sieht sich als Teil einer Elite, die als einzige "die Wahrheit" kennt. Ein lustiger Zufall ist auch, dass immer politische Gegner von Trump als Teil der großen Verschwörung genannt werden. Das Problem dabei: Durch prominente "Gläubige" wie Xavier Naidoo verbreiten sich diese kruden Thesen auch immer mehr im deutschsprachigen Raum.

Teil des QAnon-Verschwörungsmythos ist auch die Behauptung, dass überall auf der Welt Kinder entführt würden, um diese dann zu foltern und so deren Blut mit Adrenochrome anzureichern. Dieses wird ihnen dann entnommen und von der Hollywood-Elite als "Verjüngungsdroge" eingesetzt. Wissenschaftlich gesehen ist Adrenochrome nichts anderes als eine chemische Verbindung, die durch die Oxidation von Adrenalin entsteht und die medizinisch hauptsächlich zur Blutgerinnung eingesetzt wird. Man kann sie ganz legal im Internet bestellen - ihre künstliche Herstellung ist überdies weitaus bequemer und effektiver, als dafür Kinder zu foltern. In nicht sehr hoher Potenz weist Adrenochrome eine halluzinogene Wirkung ähnlich der von LSD oder Meskalin auf, weshalb die Theorie entstand, dass es für Schizophrenie verantwortlich sei - Beweise gibt es dafür allerdings nicht. Im Zuge der Hippie-Bewegung entstand die These, Adrenochrome könne als eine Art körpereigenes LSD fungieren, was den Schriftsteller und Journalisten Hunter S Thompson zu seinem 1971 veröffentlichten Roman Fear and Loathing in Las Vegas inspirierte, der 1998 von Ex-Monty-Python Terry Gilliam mit Johnny Depp in der Hauptrolle verfilmt wurde und in dem behauptet wird, die effektivste Gewinnung von Adrenochrome erfolge aus den Adrenalindrüsen lebendiger Menschen. Thompson gab jedoch selbst zu, dass er das erfunden hatte.

Allerdings gehen die Ursprünge dieser Behauptungen noch weiter zurück als nur bis zu diesem Roman - nämlich bis ins 15. Jahrhundert, einer Zeit, die sich in kulturellem und religiösem Wandel befand und in der sich eine Mischung aus Antisemitismus und Hexenglauben bildete, die vielen Unschuldigen das Leben kostete. Natürliche Bedrohungen wie die Pest sowie klimatische Schwankungen, die zu Ernteausfällen und in der Folge zu Hungersnöten führten, konnten noch nicht ausreichend durch Wissenschaft erklärt werden, weshalb die meisten Leute dahinter teuflische Verschwörungen vermuteten. Als Sündenböcke mussten hierfür Andersgläubige, insbesondere die Juden, herhalten - so wurden vor allem Frauen beschuldigt, zusammen mit Juden und Teufeln in "Hexensabbaten" aus ermordeten, christlichen Kindern eine teuflische, mächtige "Hexensalbe" herzustellen. Ähnlich wie Xavier Naidoo, der die Fridays-For-Future-Bewegung mit dem biblischen Antichristen in Verbindung brachte, so vermutete man auch damals schon das unmittelbare Bevorstehen der Apokalypse aus der Johannes-Offenbarung. Und ähnlich wie damals behauptet wurde, aus christlichen Kindern würde eine Hexensalbe hergestellt, behauptet man heute, aus gefolterten Kindern werde Adrenochrome extrahiert. Mich erinnert das jedoch auch an die Legende der ungarischen "Blutgräfin" Elisabeth Báthory, die junge Mädchen auf ihre Burgen gelockt und dort zu Tode gefoltert haben soll, weil sie glaubte, durch das Trinken ihres Blutes oder durch das Baden darin ewige Jugend bewahren zu können. Einen sehr lesenswerten Artikel über historische Zusammenhänge mit dem QAnon-Mythos verlinke ich euch unten.

Und nun kommen wir zu dem Grund, warum ich all das überhaupt schreibe: Dieser QAnon-Verschwörungsmythos ist keine harmlose Spinnerei. Auch wenn QAnon selbst in den USA nach wie vor ein Randphänomen ist, bekommt dieses durch die Corona-Krise und nicht zuletzt Prominente wie eben Xavier Naidoo aktuell unnötig viel Aufmerksamkeit. QAnon erzeugt künstlich eine Hysterie, die bereits gefährliche Auswüchse zeigt - Menschen werden bedroht und eingeschüchtert, in Gruppierungen, die QAnon anhängen, wird explizit zur Gewalt aufgerufen, und nicht zuletzt wird auch die Zunahme des rechtsradikalen Terrors zum Teil mit dieser Verschwörungstheorie verknüpft - so berief sich der Terrorist von Hanau auf QAnon, und auch der Attentäter von Halle glaubte an eine jüdische Weltverschwörung. Sprich - diese Leute, wer auch immer sie sind, treiben ein gewaltig gefährliches Spiel. Aktuell zeigen sich in den USA keine geretteten Kinder, sondern lediglich, wie marode das Gesundheitssystem dort ist und dass das Land von einem Mann geführt wird, der dazu eigentlich gar nicht in der Lage ist. Um zu "beweisen", dass wir "in die Irre geführt" werden, werden in den sozialen Netzwerken bewusst manipulierte Fotos veröffentlicht - denn jeder kann irgendein Bild posten und irgendwas dazu schreiben, ich übrigens auch. Dies ist die Strategie "alternativer" Medien, Misstrauen gegen seriöse Journalisten und wissenschaftliche Quellen zu säen und auf diese Weise Klicks zu generieren und Geld zu bekommen. Und ich möchte alle, die noch alle Tassen im Schrank haben, dazu anhalten, nicht einfach völlig unreflektiert irgendwas zu teilen, nur weil es ihnen "logisch" erscheint. Vor allem aber solltet ihr nicht in die Versuchung geraten, irgendeinem "Aufruf zum Widerstand" zu folgen und jetzt auf die Straße zu rennen - wir werden in Zukunft womöglich lernen müssen, mit dem Virus umzugehen, aber momentan haben wir nun mal keine andere Wahl, als uns an das zu halten, was uns tagtäglich immer wieder eingebläut wird - also nicht öfter als nötig das Haus zu verlassen und auf persönliche Hygiene zu achten. In diesem Sinne - bleibt gesund, und ich hoffe, dass wir das alles bald ausgestanden haben!

vousvoyez


Jim Carrey: https://www.mimikama.at/allgemein/hollywood-eliten/
Adrenochrome: https://de.wikipedia.org/wiki/Adrenochrom

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