Freitag, 28. Dezember 2018

Die Regenamsel singt schon wieder

Bei dieser Weisheit handelt es sich heute einmal um einen Ausspruch meiner Großmutter mütterlicherseits, die, was das Wetter anbelangt, immer eher pessimistisch war - und zudem eine glühende Anhängerin der allseits bekannten Bauernregeln. Obwohl dies hier keine ist. Meine Großmutter ist gestorben, als ich zehn Jahre alt war - aber bis heute muss ich an diesen Satz denken, wenn ich die Amsel singen höre.

Meine Großmutter war übrigens auch technisch versierter als viele andere in ihrem Alter - so nahm sie beispielsweise Radiosendungen auf Kassette auf, indem sie das Radio und den Kassettenrecorder aneinanderstellte. Dann hörte man sie immer im Hintergrund gehen und kommentieren. Ein paar Jahre vor ihrem Tod bekam sie sogar einen Videorecorder geschenkt, mit dem sie auch umgehen konnte. So nahm sie sehr oft Filme und Fernsehserien für mich auf.

Dass ich ein großer Filmfreak bin, ist inzwischen wohl hinlänglich bekannt. Und auch, dass ich dadurch verdorben wurde, dass Freunde von mir schon früh Zugriff auf Streifen hatten, die für Kinderaugen eigentlich gar nicht geeignet sind. Aber andererseits - was ist für Kinderaugen heutzutage schon geeignet? Eine britische Mutter kämpft unter #metoo dafür, "Dornröschen" für Kinder zu verbieten - ihrer Meinung nach ist dieses Märchen frauenfeindlich, weil der Prinz die Prinzessin mit einem Kuss weckt. In einer älteren Version aus Italien (Sonne, Mond und Thalia) wird die Prinzessin übrigens nicht geküsst, sondern vergewaltigt. Das ist natürlich überhaupt nicht frauenfeindlich.

Aber da es euch offenbar so gut gefällt, wenn ich Horrorfilme auf Logikfehler hin untersuche, habe ich mal gehirngestürmt (zu deutsch braingestormt) und mich bei anderen Genres auch mal schlau gemacht. Für mich übrigens nichts Neues - schon als Kind habe ich mich gerne über Klischees in Historienfilmen und alten Edgar-Wallace-Filmen lustig gemacht. Deshalb ist meine Liste auch etwas zu lang, um sie nur in einem Post abzuhandeln. Freut euch also auf mehrere Posts zu dem Thema.


Was bei Filmen ausgesprochen wichtig ist - allgemein

1. Ich glaube, den meisten ist schon mal aufgefallen, dass in Filmen nur äußerst selten wer aufs Klo muss, und auch gegessen und getrunken wird in der Regel nicht viel - außer, es handelt sich um hochprozentigen Alkohol. Doch selbst wenn der Held mehrere Gläser Whisky kippt, ist er nie so betrunken, dass er die Kontrolle verliert. Das passiert immer nur den anderen.

2. In vielen amerikanischen Filmen steht man nachts gern auf, um Milch direkt aus der Flasche zu trinken. Dabei wird nie das Licht angemacht, dafür bleibt die Tür des stets vollgefüllten Kühlschranks ewig lang offen, ohne dass jemand schimpft.

3. Im übrigen wird auf alltägliche Verrichtungen nie sehr viel Wert gelegt. So sind Wohnungen immer blitzsauber, aber man sieht nie jemanden putzen. Außerdem sitzen Hollywood-Schauspieler mit Vorliebe mit Straßenschuhen auf dem Bett oder auf Polstermöbeln.

4. Alle wohnen in einem Loft oder Penthouse, selbst wenn sie einen Beruf haben, mit dem das im echten Leben nicht leistbar wäre. Gearbeitet wird so oder so selten, selbst wenn man jemanden am Arbeitsplatz sieht. Stattdessen wird Kaffee aus Plastikbechern getrunken, über das Privatleben geplaudert oder mit dem Kollegen/der Kollegin angebändelt. Trotzdem darf man nie vergessen, sich so oft wie möglich über seinen stressigen Job zu beschweren. Bei der Polizei darf man auch nie vergessen, zu bemängeln, wie grausig der Kaffee schmeckt.

6. Raumschiffe haben weder Badezimmer noch Klo (wahrscheinlich rennen die Statisten deswegen immer so hektisch durch die Gegend). Es gibt auch keine Besatzungsmitglieder, die für die sanitären Dienste verantwortlich sind - trotzdem sehen Raumschiffe immer so aus, als könne man da vom Boden essen.

7. Darsteller, die klitschnass aus dem Wasser kommen, sind nach wenigen Minuten wieder knochentrocken. Außerdem sitzt die Frisur immer perfekt, selbst nach actionreichen Kampfszenen. Frauen sind immer perfekt geschminkt und tragen oft Frisuren, die normalerweise zwei Stunden beim Friseur brauchen - selbst wenn sie gerade aus dem Bett aufgestanden sind oder mehrere Tage/Wochen/Monate in der Wildnis verbracht haben. Sogar frisch operiert im Krankenhaus sitzt die Frisur einwandfrei!

8. Frauen haben nie dort Haare, wo sie nicht hingehören - selbst im Konzentrationslager oder im Mittelalter haben sie immer perfekt rasierte Beine! Im übrigen haben die Leute immer, egal zu welcher Zeit, auch als mittelalterliche Bauern, perfekte Zähne und saubere Fingernägel.

9. Nach dem Sex wird nie geduscht, dafür sitzt auch hier die Frisur der Dame wieder perfekt, und die Darsteller liegen immer so, dass die Frau bis zu den Schultern, der Mann aber nur bis zur Hüfte zugedeckt ist. Außerdem steigen die Männer auch mit Vorliebe ohne Unterhose in die Jeans.

10. Und im übrigen: Ist euch schon mal aufgefallen, dass so genannte "Mauerblümchen" in Teeniefilmen in Wirklichkeit ausgesprochen attraktive Mädchen sind, die lediglich möglichst unvorteilhaft frisiert und gekleidet und im Zweifelsfall auch noch mit einer altmodischen Brille entstellt werden? Kein Wunder, dass auch für die angeblich "hässlichen Entlein" das Happy-End als schöner Schwan vorprogrammiert ist!

Okay, das waren einmal die ersten Klischees und Logikfehler, die mir so untergekommen sind. Wer mag, kann mir gerne auch noch Anregungen geben - ich bin für alles offen, und zum Gehirnstürmen hole ich ohnehin immer Expertenmeinungen ein. Also, genießt die letzten Tage des Jahres 2018, vielleicht sogar mit einem guten Film! (oder Dinner for One)

vousvoyez

Mittwoch, 19. Dezember 2018

Tafel löschen ist das Wichtigste auf der Welt

(c) vousvoyez
Dieser Satz hat viele Fragen aufgeworfen, die ich leider erst jetzt, nach eineinhalb Jahren, adäquat beantworten kann. Wie wohl ersichtlich ist, stammt er aus meiner Schulzeit - und wurde einer Schulkollegin im Deutschunterricht in den Mund gelegt, als sie an diesem Tag Tafeldienst hatte. Man muss dazu sagen, sie nahm diesen Dienst ernster als alle anderen - denn sie schaffte es, die Tafel zu löschen, ohne dass die üblichen hässlichen Schlieren zurückblieben. Aber dass sie den Tafeldienst für das Wichtigste auf der Welt hielt, wage ich doch zu bezweifeln - auch wenn die Lehrerin dies behauptete. Was mich persönlich betrifft, ich werde den Geruch des Tafelschwamms und dieses unangenehme Gefühl auf der Haut, wenn man ihn angefasst hat, nie in positiver Erinnerung behalten.

Es wird euch wohl schon aufgefallen sein, dass ich gerne auf Erinnerungen zurückgreife - auch wenn diese, wie ich in meinem Artikel über den Mandela-Effekt schon erläutert habe, nicht immer ganz zuverlässig sind. So wird auch dieser Post von Erinnerungen getragen werden.

Ich möchte heute über Helden sprechen. Grund dafür ist ein Video, in dem der Frage nachgegangen wird, wo die Helden heutzutage geblieben sind. Meine Kindheit in den 1980ern und 1990ern war die Zeit der großen Action-Helden. Sylvester Stallone, Arnold Schwarzenegger, Chuck Norris, Jean-Claude Van Damme und wie sie alle hießen bevölkerten die Kinoleinwände. Sie hatten zwei hervorstechende Eigenschaften: Sie waren weiß und sie waren männlich. Heute macht man Witze über Chuck Norris. Damals waren Action-Heroes wie er so cool, dass nicht einmal das möglich war - bis im Laufe der 90er der Siegeszug der computeranimierten Special-Effects begann und die Männer unter den Menschen nach und nach verdrängte.

In solchen Filmen spielten Frauen natürlich eine untergeordnete Rolle - sie waren lediglich dazu da, um die männlichen Männer noch männlicher wirken zu lassen. Was natürlich in der Zeit davor auch nicht anders war - aber damals auf die Spitze getrieben wurde. Frauen waren hilflose Wesen, die nur existierten, damit sie von den harten Action-Heroes gerettet werden mussten - und oft durch reine Blödheit in brenzlige Situationen gerieten. Das waren auch die Erwartungen, die man an Mädchen richtete: Unsere Aufgabe war es, lieb zu sein und hübsch auszusehen - und auf den strahlenden Prinzen bzw. den mutigen Helden zu warten, der uns retten sollte, vor was auch immer. Unsere Rolle war passiv - und das ist sie im Grunde genommen bis heute.

Ich habe das Gefühl, dass Mädchen heute mehr denn je in eine rosarote Einhorn- und Prinzessinnenwelt gedrängt werden. Ich habe vor nicht allzu langer Zeit in einem Geschäft für Babymode gearbeitet, und was mir am meisten auffiel, war, dass es kaum geschlechtsneutrale Kleidung gab, wie es in meiner Kindheit der Fall gewesen ist - alles war entweder rosa und mit Blumen, Einhörnern und süßen Tieren verziert, oder aus blauem Stoff, der mit Autos, Drachen und anderen "männlichen" Motiven bedruckt war. Eine Kundin erzählte mir, dass dieses Konglomerat der Extreme aus den USA kommt - wie so vieles. Mädchen sollen kein Blau und Jungen kein Rosa tragen - und das, obwohl es einmal umgekehrt war. Aber schon in meiner Kindheit war Rosa eine "Mädchenfarbe" - und ist bis heute meine absolute Hassfarbe.

Man tut den Mädchen eigentlich nichts Gutes, wenn man sie in die passive Rolle drängt, denn die Anforderungen an Frauen werden mit jeder Generation höher. Früher blieb die Frau zu Hause, kümmerte sich um den Haushalt und die Kinder - heutzutage ist das kaum noch möglich. In einer Dokumentation äußerte eine Psychologin die Theorie, dass Mädchen in der Pubertät deswegen eher zu psychischen Problemen neigen, weil sie weniger als Jungen dazu angehalten waren, ihre Energie anders zu fokussieren. Ob das stimmt, kann ich nicht sagen - aber es klingt einleuchtend. Auch wenn man heutzutage natürlich bereit ist, die Zügel ein wenig lockerer zu halten - Buben dürfen ab und an auch mit Puppen spielen, ohne gleich als "schwul" abgestempelt zu werden, und man erkennt an, dass Mädchen auch Fußball spielen können. Aber das sind nach wie vor eher Ausnahmen. Obwohl es bereits Studien gibt, die belegen, dass Talente und Körperkraft in der Kindheit geschlechtsunabhängig sind, werden nach wie vor bei Buben eher räumliches und logisches Denkvermögen, bei Mädchen soziale Kompetenz und Kreativität gefördert. Mit dem Ergebnis, dass Kinder in der Schulzeit in den jeweiligen Bereichen meist besser abschneiden.

Ich glaube, eines der Probleme, die ich als Kind damit hatte, mich selbst als Mädchen zu akzeptieren, war die Passivität, die als "weiblich" begriffen wurde. Der (männliche) Held zieht aus, um Abenteuer zu erleben. Die Frau wartet zu Hause - oder sie wartet darauf, gerettet zu werden. Ich wollte damals schon nicht warten, und schon gar nicht auf einen Mann - ich wollte auch Abenteuer erleben. Ich wollte der Superheld sein, nicht die Prinzessin.

Was allerdings nicht heißt, dass es in meiner Familie an weiblichen Vorbildern mangelt - sowohl die Familie meines Vaters als auch die meiner Mutter ist voll mit starken, intelligenten, tatkräftigen Frauen. Aber das fand ich erst nach und nach heraus, als ich schon alt genug war, um zu begreifen, dass die Rollenbilder von Mann und Frau hauptsächlich auf Klischees beruhen. Und ich habe mit dem Älterwerden auch andere weibliche Helden kennen gelernt - in der Literatur, in der Wissenschaft und ja, auch im Film. Und so lernte ich allmählich, dass es auf dieser Welt Frauen gibt, die größere Helden sind als die Action-Heroes meiner Kindheit. Ohne das männliche Heldentum schmälern zu wollen, aber sind wir uns ehrlich - es sind nach wie vor lediglich Filmhelden.

vousvoyez

Dienstag, 18. Dezember 2018

Da hätt' ich viel Geld, wenn ich ein schwangerer Mann wär'

(c) vousvoyez
Dieser Satz geht wieder einmal auf meine Kindheit zurück; damals war ich mit meinen Eltern und einer befreundeten Familie wandern - wo, weiß ich nicht mehr genau. Ich weiß nur noch, dass auf einer Berghütte der jüngste Sohn der anderen Familie - er war damals vielleicht sechs oder sieben Jahre alt - beim Anblick eines Mannes mit vorspringendem Bauch ganz laut rief: "Da schau, ein schwangerer Mann!" Woraufhin dieser zu ihm ging, ihm die Bauchtasche unter seiner Jacke zeigte und nur trocken meinte: "Da hätt' ich viel Geld, wenn ich ein schwangerer Mann wär'."

Wandern gehört ja praktisch zum österreichischen Kulturgut - immerhin liegt unser Land direkt in den Alpen. Überhaupt besinnen sich immer mehr Österreicher auf ihre Ursprünge und ihre Kultur - oder das, was sie dafür halten. Trotzdem sehen viele ihre Kultur und Traditionen bedroht, da unser schönes Land immer mehr Einwanderer anzieht. Ich möchte hierzu einen Satz aus einem Asterix-Heft (Das Geschenk Cäsars) loswerden - der eine oder andere weiß vielleicht, dass ich aus einer Familie von Asterix-Fans komme. Und zwar ist es ein Satz von Methusalix, dem Dorfältesten: "Du weißt, ich hab nichts gegen Fremde. Einige meiner besten Freunde sind Fremde, aber diese Fremden sind nicht von hier."

So lässt sich die allgemeine Stimmung hier auch zusammenfassen. Wobei es natürlich immer darauf ankommt, wie man die Sache sieht - ich halte auch nichts davon, Schüler auf Grund des Ramadans von Prüfungen zu befreien oder muslimische Mädchen vom Sexualkundeunterricht auszuschließen. Aber seit einiger Zeit gibt es (besonders im Internet) eine "Tradition", die besonders zur Weihnachtszeit, die ja jetzt schon in den letzten Zügen ist, angewendet wird. Und zwar ist es die Tradition der Übertreibung.

Ich weiß nicht, ob es euch schon aufgefallen ist - etwa ab November häufen sich in den sozialen Netzwerken seit einigen Jahren Meldungen, in denen beklagt wird, dass wir aus Rücksicht auf unsere muslimischen Mitbürger angeblich unsere eigenen Traditionen verleugnen. Das Martinsfest heißt auf einmal Lichterfest, der Weihnachtsmarkt Wintermarkt und der Weihnachtsmann Zipfelmützenmann (hoffentlich wird mein Blog durch dieses Wort nicht wieder als "jugendgefährdend" eingestuft). Angeblich deswegen, weil Muslime sich sonst auf den Schlips getreten fühlen. Deswegen können wir auch immer weniger unsere Kultur ausleben, und irgendwann werden unsere Frauen auch verschleiert herumlaufen müssen und wir werden zur muslimischen Fastenzeit nicht mehr beim Essen oder Trinken erwischt werden dürfen.

Ganz ehrlich? Ich weiß gar nicht, was die alle haben - wir leben doch unsere Kultur! Und zwar dermaßen penetrant, dass kaum jemand davor sicher ist. Das beginnt in meiner Stadt schon im September mit einem großen Trachtenfest mit sehr viel Maskerade - man kann sich kaum noch Richtung Innenstadt wagen, ohne auf Dirndl und Lederhosen zu treffen. Was das Martinsfest angeht - das heißt bei uns größtenteils "Laternenfest", und da sind nicht die Muslime schuld; diese Bezeichnung gibt es schon so lange, wie es das Martinsfest gibt, und ich wette, beim Lichterfest ist es auch nicht anders. Besonders aber leben wir unsere Kultur jetzt, zur Weihnachtszeit aus - an allen Ecken und Enden hört man Last Christmas oder Wonderful Christmastime, überall sind die Straßen und Häuser mehr oder weniger hübsch dekoriert, jeder ist grantig und hetzt von Geschäft zu Geschäft. Und nach Weihnachten geht das dann auch noch weiter - mein absolutes Hassfest, der Fasching, kommt als nächstes, und ich habe auch nicht den Eindruck, dass wir jetzt nicht mehr Ostern feiern, nur weil ein Teil unserer Bevölkerung mittlerweile muslimisch ist.

Liebe Leute, es wird selten so heiß gegessen, wie gekocht wird. Lasst euch nicht irre machen von irgendwelchen Verschwörungsideologen Aufgeweckten aus dem Internet, die irgendwelche Bildchen teilen und das dann als Beleg dafür nehmen, dass wir unsere Kultur "verraten". Schaut euch lieber einmal um - habt ihr wirklich das Gefühl, dass wir unsere Traditionen nicht mehr leben? In meiner Kindheit gab es weit weniger Muslime, aber trotzdem waren Trachten eine Zeit lang verpönt (und es gab auch noch keinen Andreas Gabalier). Heute gehört unsere traditionelle Kleidung wieder zum guten Ton - zumindest einmal jährlich, was weitaus öfter ist als noch vor 20 oder 30 Jahren. Und was die Zuwanderung betrifft - wir sollten endlich aufhören, alles zu dramatisieren, sowohl in die eine als auch in die andere Richtung. Dass Sprache, Kultur und Ethnie niemals statisch sein können, sollte eigentlich schon allgemein bekannt sein. Unser Land wird sich in nächster Zeit noch verändern, aber das Leben besteht nun einmal aus Veränderungen. Und es liegt an uns, zu entscheiden, welche Veränderungen wir zulassen und welche nicht. Und ich denke, dass es vor allem diejenigen sein sollten, die uns vorwärts bringen - und Rassismus ist das ganz sicher ebenso wenig wie die Akzeptanz von rückschrittlichen Traditionen. Und damit meine ich nicht nur unsere eigenen.

vousvoyez