Diese Weisheit ist in abgewandelter Form in Michael Moores Buch Stupid White Men zu finden, das ich kurz nach dem 11. September 2001 unbedingt lesen musste - so wie viele, die trotz des tiefen Mitgefühls mit den Opfern des Attentats keine Sympathie mit der Regierung George W. Bushs empfanden. Gleichzeitig wird hier eine Argumentation reproduziert, die wir sehr häufig von Repräsentanten des rechten Rands zu hören bekommen, nämlich das, was vielerorts als "Whataboutism" bezeichnet wird - nämlich das Ablenken von unliebsamer Kritik durch manipulative Argumentationsmuster. Und leider muss ich sagen, dass dieses Muster nicht nur auf rechter Seite vertreten ist - deshalb möchte ich heute auf eine Entwicklung im Zuge der Black-Lives-Matter-Bewegung sprechen, über die ich, unabhängig von der Bewegung selbst, nicht so begeistert bin. Auch auf die Gefahr hin, dass der eine oder andere von euch mich jetzt doch für eine ganz böse Rassistin hält, aber ich bitte euch einmal mehr, erst zu Ende zu lesen, ehe ihr mich mit euren übrig gebliebenen Ostereiern bewerft - ich möchte es wenigstens gründlich verdient haben. Und zwar geht es um das, was gemeinhin als Cancel Culture bezeichnet wird.
Nun, was ist das überhaupt? Der Begriff Cancel Culture fand seinen Weg zu uns aus dem angelsächsischen Raum und bezeichnet den systematischen Boykott von Personen und Organisationen, denen diskriminierende Aussagen und/oder Handlungen vorgeworfen werden. Verbreitung fand die Cancel Culture bereits im Zuge der #metoo-Bewegung, aktuell aber wird sie, wie schon gesagt, auch bezüglich der BLM-Bewegung angewandt. Manchmal werden dabei ganze Karrieren geschädigt oder gar zerstört. Was ich aktuell beobachte, ist, dass diese Entwicklung darauf hinauszulaufen scheint, nahezu jeden, ob tot oder lebendig, der sich in der Vergangenheit nicht immer absolut perfekt nach heutigen anti-rassistischen Kriterien geäußert oder verhalten hat, anzuklagen und zu fordern, dass jegliche Erzeugnisse dieser Person auf den Scheiterhaufen des Vergessens geworfen werden sollen. Und das, meine Lieben, funktioniert so einfach nicht. Unser kulturelles und soziales Verständnis ist immer im Wandel begriffen, und man kann nicht einfach alle schriftlichen, filmischen oder künstlerischen Erzeugnisse nach heutigen Standards bewerten und dann fordern, dass der Rest der Welt so tun soll, als hätte es sie nie gegeben. Überdies werden wir es nie erleben, dass die Meinungen innerhalb einer Gruppierung immer vollkommen übereinstimmen. Aber gerade das wird aktuell von vielen Anhängern der anti-rassistischen Bewegung gefordert.
Dass wir uns nicht falsch verstehen: Ich halte es für absolut notwendig, sich mit großen Philosophen wie Diderot, Fichte, Hegel, Heidegger, Kant, Lichtenberg, Rousseau, Voltaire etc. auch in Bezug auf ihre rassistische Denkweise kritisch auseinanderzusetzen. Aber ich halte es für falsch, ihre Inhalte ersatzlos aus allen Lehrplänen zu streichen. Ja, auch ich bin ein wenig erschrocken darüber, dass man die rassistischen Aspekte eines Kant, dessen Abhandlungen bezüglich der "Rassenfrage" so völlig im Gegensatz zu seiner Ideologie des Weltbürgertums stehen, über so lange Zeit hinweg so lässig unter den Teppich gekehrt zu haben scheint. Und dass auch ich als Schülerin und Studentin in dem Glauben lebte, der Humanismus habe unterschiedslos alle Menschen erfasst, obwohl seine Träger ihn offensichtlich nur auf Weiße bezogen. Aber gerade deswegen halte ich es für falsch, ihre Inhalte nicht mehr zur Verfügung zu stellen - denn gerade sie zeigen, wie tief rassistische Denkmuster bis heute in unserer Gesellschaft verankert sind. Und nicht nur das, sie zeigen auch, wie das überhaupt möglich sein konnte: Denn der aus heutige Sicht nicht mehr zu rechtfertigende Rassismus wurde zur damaligen Zeit tatsächlich auch durch die Wissenschaft, die noch ganz am Beginn ihrer Entwicklung stand und somit mit der heutigen nicht zu vergleichen ist, gerechtfertigt, und viele nutzten dies, um das kritische Denken zu beruhigen, anstatt offen Stellung zu beziehen. Doch auch wenn Kants rassistische Thesen durch nichts zu rechtfertigen sind, darf man doch nicht außer Acht lassen, dass er die Widersprüche, die er dadurch aufwarf, in späteren Jahren offensichtlich selbst erkannte und zugab, dass diese eine reine Reproduktion dessen waren, was er von anderen erfahren hatte. Dies ist deswegen so sehr notwendig, weil wir diesen Diskurs eben nicht jenen überlassen dürfen, die ansonsten Kant und Co. als Rechtfertigung ihres Rassismus nutzen könnten - sprich, es ist Zeit für einen neuen Humanismus, der die Ideen des alten zwar nicht gänzlich ausklammert, diese aber kritisch betrachtet und sich darüber klar wird, wie tief Rassismus im kollektiven Denken tatsächlich verankert ist.
Im Zuge dessen möchte ich auch noch über einen Film sprechen, der sich vielleicht als erster mit strukturellem Rassismus auseinandersetzt, der aber gleichzeitig ebenfalls rassistisch sein soll. Ich spreche natürlich über Otto - Der Film von Xaver Schwarzenberger und Otto Waalkes aus dem Jahr 1985, über dessen Verbot in den Kinos gerade diskutiert wird. Otto selbst hat seine künstlerische Arbeit in seiner Autobiographie stets unterschiedslos als oberflächliche Blödeleien betrachtet, wahrscheinlich deshalb, weil es ihm stets widerstrebte, über Politik zu diskutieren, und auch allgemein scheint die Meinung vorzuherrschen, dass es sich hierbei um nichts als platten Klamauk handle - aber ich finde, dass gerade dieser Film sehr viele Nuancen enthält, die es lohnen, genauer hinzusehen. So darf man nicht vergessen, dass Schwarzenberger zuvor mit Rainer Werner Fassbinder zusammengearbeitet hat und dass es gerade die Tatsache war, dass die gedeckten Bilder seiner Kamera sich vom allgemein eher poppigen Stil der 1980er abhoben, die ihn für Otto als Co-Regisseur attraktiv machten. Darüber hinaus darf man auch nicht außer Acht lassen, wer neben Otto das Drehbuch verfasst hat - nämlich Bernd Eilert, Robert Gernhardt und Peter Knorr, drei Satiriker der Neuen Frankfurter Schule, deren Name sich natürlich auf die philosophische Frankfurter Schule unter Horkheimer und Adorno bezieht. Ich möchte hierbei auf den von mir sehr verehrten Regisseur, Autor und Aktionskünstler Christoph Schlingensief verweisen, der im Jahr 2000 mit seinem Container-Projekt Ausländer raus! eine Diskussion über Fremdenfeindlichkeit provozierte. Das Ding hierbei ist: Letztendlich verstand man, dass dies kein fremdenfeindliches Statement war, sondern das Gegenteil. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der erste Otto-Film Anstoß für eine ähnliche Diskussion hätte sein können - leider hat man dies über all die Jahre, nämlich fast mein ganzes Leben lang, verabsäumt, und viele verstehen es ganz offensichtlich bis heute nicht richtig. Oder erkennt man es auch nur deshalb nicht an, weil man dem Film bestenfalls einen oberflächlichen Blödel-Humor zuerkennt? Aber schauen wir uns den Sachverhalt erst mal genauer an.
Der Film handelt von Otto, einem unschuldigen "Jungen vom Land", den es in die große Stadt - in diesem Fall Hamburg - zieht, nachdem ihm das Leben auf seinem ostfriesischen Heimathof zu eng geworden ist. Als naives Landei versucht er sich anzupassen, indem er herrschende Diskurse reproduziert, und zwar auf so übertriebene Art und Weise, dass er dem aufmerksamen Zuschauer einen Spiegel vorhält. Er unterschreibt den Vertrag eines geldgierigen Kredithais, ohne das Kleingedruckte zu lesen ("Das ist schlecht für die Augen"), der ihn in horrende Schulden stürzt - den ganzen Film hindurch steht ihm die Lösung dieses Problems immer wieder vor Augen, aber sobald er zu handeln gedenkt, tauchen sofort Engelchen und Teufelchen auf, die ihn davor bewahren, etwas Unrechtes zu tun. Mit dem Kredit, den er bekommt, versucht er, im Sinne der damaligen Yuppie-Ideologie sein eigenes Unternehmen aufzubauen, und rettet dabei einer Tochter aus reichem Hause mehr zufällig das Leben. Er verliebt sich in sie, doch obwohl sie seine Gefühle erwidert, ist sie mit dem vermeintlichen Brasilianer Ernesto verlobt, der sich am Ende des Films als Hochstapler herausstellt, und überdies ist der nicht eben attraktive arme Schlucker ihrer Mutter, der Konsulin von Kohlen und Raibach, eher ein Dorn im Auge. Doch wie es in Komödien so üblich ist, geht die Geschichte gut aus, und am Schluss küssen sich Otto und Silvia alias Jessika Cardinahl am Strand einer einsamen Insel.
Was aber soll an dem Film rassistisch sein? Nun, in der Kritik steht eine Szene: Otto wurde gerade von der Konsulin von Kohlen und Raibach (die Namensähnlichkeit mit der Adelsfamilie Bohlen und Halbach ist natürlich beabsichtigt) eingeladen, damit sie sich dafür revanchieren kann, dass er ihrer Tochter das Leben gerettet hat. Da er dafür jedoch keine passende Garderobe hat, spricht er auf der Straße einen schwarzen GI, verkörpert von Fassbinder-Schauspieler Günther Kaufmann, an und ergaunert sich Geld von einer alten Dame, indem er den Schwarzen als den "Sklaven Bimbo" an sie verkauft. Wichtig ist hierbei: Die Szene wird mehrere Male satirisch gebrochen, so dass eigentlich klar sein dürfte, dass sich der andere des Spiels sehr wohl bewusst ist. Darüber hinaus ist nicht der Schwarze Gegenstand des Spottes, sondern die alte Dame, die sich sofort auf den Handel einlässt. Ich erinnere mich noch daran, als ich den Film das erste Mal sah, obwohl ich damals noch ein Kind war: Für mich war Sklaverei ein Relikt aus einer fernen Vergangenheit, so dass ich mich die ganze Zeit über nur fragte, warum diese Frau so dumm ist und das nicht weiß. Erst später lernte ich die Mechanismen der Herrenmenschen-Ideologie kennen, die erklären, warum die Dame so offensichtlich kein Problem damit hatte, anzunehmen, dass es rechtens sei, sich einen Sklaven zu halten. Hier kann man übrigens den rechtsphilosophischen Diskurs wieder aufgreifen, den Gustav Radbruch nach dem Zweiten Weltkrieg geprägt hat und in dem er zwischen positivem Recht - also dem Recht, das vom Staat ausgeht - und dem Naturrecht, also den allgemeinen Menschenrechten, unterscheidet. Das N-Wort, mit dem Otto den Schwarzen so trottelig-naiv anspricht, galt übrigens zwar damals schon als rassistisch, aber man war noch nicht so sensibilisiert wie heute, und mancherorts benutzte man es noch, ohne sich was dabei zu denken. Im Gegensatz zu heute, wo sich Leute darüber aufregen, dass sie sich nicht mehr rassistisch äußern dürfen, obwohl "man das doch immer schon so gemacht hat" - und dabei verkennen, dass sich Sprache als Teil einer Kultur stets im Wandel befindet. Im übrigen ist der Film, wenn man nur genau hinsieht, voll von Verweisen auf die dunkle Vergangenheit Deutschlands: Die Villa der Konsulin von Kohlen und Raibach erinnert an ein koloniales Herrschaftshaus aus dem 19. Jahrhundert, der Hochstapler Ernesto zeigt sich auf Dias in einer Herrschaftspose mit einem erlegten Jaguar und einem Diener, und in einer Szene, in der Michael Jacksons damals sehr populäres Musikvideo Thriller parodiert wird, steigen mehrere Heino-Figuren als Zombies aus den Gräbern, tragen Gitarren über der Schulter, die bei näherem Hinsehen ein Hakenkreuz-Muster offenbaren, und singen den in der NS-Zeit so beliebten Schlager Schwarzbraun ist die Haselnuss. Gleichzeitig reproduziert Otto - nicht nur in der Szene mit Kaufmann - immer wieder unbeabsichtigt rassistische Muster, beispielsweise in einer Szene, in der er einen Bauarbeiter in einer Phantasiesprache anspricht, der dies mit dem gemurmelten Nachsatz "Immer diese Ausländer" quittiert. In einer Szene - die die Kritiker übrigens verwirrt, schau an! - wird das sogar zur Sprache gebracht: Otto verirrt sich in ein Biker-Lokal und soll zur Initiation den Witz "Wie pinkelt ein Eskimo?" beantworten. Als er dies nicht kann, hält der Fragende eine Handvoll Eiswürfel vor seinen Schritt und lässt sie einzeln zu Boden fallen. Otto beginnt zu lachen, woraufhin der Wirt ihn darauf hinweist, der Witz sei "uralt und außerdem rassistisch".
Die Auflösung des Films ist denkbar einfach: Liebe und Humor sind die Antwort auf alles. Der geldgierige Vertreter der Firma Shark vergisst Ottos Schulden, als dieser ihm in dem Glauben, er spreche mit Silvia, seine Liebe gesteht. Er steigt in das Flugzeug, mit dem die Familie Kohlen und Raibach nach Rio de Janeiro fliegen will und in dem sich außer ihnen auch eine Karnevalsgesellschaft sowie zwei Bankräuber befinden, findet sich auf einmal versehentlich als Pilot wieder, hält einen Flugzeugträger für Rio, und alle stranden auf einer einsamen Insel, wo die Konsulin in bester Kolonialmanier einmarschieren will, nur um auf eine indigene Gruppe zu stoßen, die sie mit Narrhallamarsch begrüßt, woraufhin die Deutschen sich in die Polonaise einreihen. Fazit: Nicht alles, was Rassismus darstellt, ist auch Rassismus. Der Film zeigt genau das Gegenteil, indem er den Rassismus nicht als den glatzköpfigen, Springerstiefel tragenden und Asylheime anzündenden Neonazi auftreten lässt, nicht als den repressiven, "Ausländer raus" schreienden Politiker, nein; der Rassismus tritt auf in Form einer netten alten Dame, die dem eben erworbenen "Sklaven" als erstes einen Kaffee anbietet, gleichzeitig jedoch ganz selbstverständlich davon ausgeht, dass sie als Weiße das Recht hat, nach ihrem Gutdünken über einen Nicht-Weißen verfügen zu dürfen. Wer diesen Film für rassistisch hält, der will ihn so sehen und sich nicht wirklich mit dem Inhalt befassen. Womit wir wieder bei der Cancel Culture wären.
Und dies hat nichts mehr mit kritischem Denken zu tun: Wer alles, was nach heutigen Standards rassistisch ist, aus der Welt verbannen will, der will lediglich ein reines Gewissen haben und sich nicht mit der Vergangenheit befassen. Das ist aber notwendig, wenn man rassistische Strukturen unserer Gesellschaft hinterfragen will. Wer denkt, Rassismus aus der Welt schaffen zu können, indem man so tut, als hätte es ihn nie gegeben, handelt nicht anders als jene, die davon sprechen, dass man unsere Nazi-Vergangenheit ruhen lassen soll, indem man sie unter den Teppich kehrt, den Holocaust leugnet und nie wieder darüber spricht. Und das ist genauso falsch, wie alles, was damit zusammenhängt, zu entschuldigen. Weil wir den Rassismus eben immer noch reproduzieren - seit Jahren wird etwa darum gekämpft, dass rassistischen Massenmördern wie Carl Peters oder Adolf Lüderitz keine Denkmäler mehr gesetzt werden, und ja, DAS halte ich tatsächlich für überfällig. Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass man einer Schwarzen Person nicht sagen kann "ich sehe keine Hautfarben", weil man damit nicht anerkennt, dass nur man selbst sich so einen Satz leisten kann - aber ich habe immer gedacht, Ziel des Antirassismus sei es, dies auch Nicht-Weißen zu ermöglichen. Warum also scheint es vielen nur darum zu gehen, Schwarze Hautfarbe als Makel, ja als Stigma darzustellen, wo dies doch ohnehin nicht zu begründen ist?
Und ja, auch ich habe Tupoka Ogettes fabelhaftes Buch exit RACISM gelesen und würde es auch jedem ans Herz legen - ich möchte allerdings so manche darum bitten, dieses Buch doch bitte, bitte, bitte nicht lediglich dafür zu missbrauchen, mit Phrasen um sich zu werfen, sobald irgendjemand nicht eurer Meinung ist. Viele lesen Bücher wie dieses und glauben, damit sei die Auseinandersetzung mit ihrem Weißsein und den Privilegien, die damit einhergehen, abgeschlossen - nun, ich hatte das Buch in ungefähr zwei Tagen durch, während rassistische Narrative schon bei Sokrates nachgewiesen sind. Und das Kokettieren mit dem Trauma anderer ist nichts anderes als eine Flucht vor der Auseinandersetzung mit diesem - selbst junge weiße Europäer und Innen, die in einer höchst privilegierten Welt aufgewachsen sind, behaupten von sich selbst, "retraumatisiert" zu sein, wenn sie das N-Wort hören oder lesen, und entziehen sich damit dem Diskurs.
Nun - ich denke, dass Menschen, die aufgrund ihrer Hautfarbe Benachteiligung erfahren, nicht gezwungen werden sollten, sich mit rassistischen Narrativen der Vergangenheit auseinandersetzen zu müssen, und in der Regel steht ihnen das auch frei. Was allerdings uns andere betrifft - wir sollten nicht einen auf woke machen und gleichzeitig alles negieren wollen, was nur irgendwie mit unserer rassistischen Vergangenheit zu tun hat. Dass sich auch Schwarze Gruppierungen der Forderung einer Cancel Culture bedienen, bedeutet übrigens auch nicht, dass ALLE Schwarzen sie befürworten. Wir müssen lernen, mit beiden Augen hinzusehen und uns nicht so zu verhalten wie diejenigen, die alles negieren, was ihnen unangenehm ist. Denn so spielen wir nur jenen in die Hände, von denen wir uns so gerne unterscheiden wollen - denn diese können uns dann am Ende sagen, ihr seid ja genauso. Und lassen wir es bitte nicht so werden wie in den USA, wo ganze Existenzen vernichtet werden können, wenn auch nur der kleinste Verdacht aufkommt, jemand könnte sich rassistisch geäußert haben! Denn diese Gefahr ist in Zeiten von Social Media nicht zu unterschätzen.
vousvoyez
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