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Dass wir uns nicht falsch verstehen: Ich habe per se kein Problem mit Influencern - das ist ja doch ein recht dehnbarer Begriff. Ich habe nur ein Problem damit, dass manche von ihnen einfach alles machen, um an möglichst viel Geld zu kommen. Gut - ich muss deren Kanäle ja nicht ansehen. Aber das Ding ist halt, dass die kunterbunte Welt der Klicks und Likes auch einen nicht unwesentlichen Einfluss auf die jüngere Generation hat. Nun gut - auch wir Älteren orientierten uns in den Jahren der Kindheit und Adoleszenz an Idolen aus der Welt der Reichen und Schönen. Der Unterschied war halt, dass wir eine weitaus weniger starke emotionale Bindung zu ihnen hatten - das ist in den interaktiven Medien doch um einiges anders. Und dass es noch keine digitalen Medien gab, zu denen man überall und jederzeit Zugriff hatte - um ins Internet zu gelangen, waren damals weitaus mehr logistische Hürden zu überwinden, um Musik zu hören, war man auf das Radio und CDs angewiesen. Wobei es natürlich auch damals schon genug Blödsinn gab, mit dem man sich als Kind und Teenager berieseln lassen konnte - aber die Dynamik hat sich durch Reality TV und Social Media doch sehr geändert. In meiner Jugend wollten die meisten Popstar oder Model werden; heutzutage will man Influencer werden. Und viele schaffen es bereits in sehr jungen Jahren - und mit vergleichsweise wenig Aufwand. Andere wiederum sind bereits berühmt, bevor sie alt genug sind, zu entscheiden, ob sie das überhaupt wollen. Denn das Internet eröffnet nicht nur aufstrebenden jungen "Talenten", rund um die Uhr ihr tolles Leben zu feiern, sondern auch Familien, einem zu jeder Zeit ihr perfektes Leben unter die Nase zu reiben. Und dabei so zu tun, als wären Ehe und Kindererziehung ein Klacks. Wobei häufig verschwiegen wird, dass es vor allem der frühe Ruhm ist, der Mittzwanzigern ein Luxusleben plus eigener Familie ermöglicht.
Was vorwiegend sehr junge Follower nicht durchschauen, ist, dass die Anbiederung an das Publikum, die Präsentation des (vermeintlichen) Privatlebens, die Inszenierung des Familienlebens und die Förderung des eigenen Sprösslings inzwischen schon ein sehr lukratives - und bisweilen auch knallhartes - Business geworden sind. Und dass da so nebenbei einige Gesetze und Richtlinien umgangen werden - auch und gerade solche, die den Jugendschutz regeln. Vor zwei Jahren hat YouTube unter fast allen Videos mit Kinder-Protagonisten die Kommentar-Funktion gesperrt, nachdem aufgefallen war, dass diese häufig von unangemessenen, teilweise sogar pädosexuellen Kommentaren geflutet wurde. Dies ist selbstverständlich ein großer Schritt in die richtige Richtung - dennoch sind sowohl Behörden als auch Accounts teilweise doch ziemlich lasch, wenn es darum geht, Minderjährige zu schützen. Zumal etwa die Kommentarfunktion von Familienblogs, auf denen ja häufig noch kleinere Kinder zu sehen sind, nach wie vor uneingeschränkt genutzt werden kann. Und viele, sehr viele Eltern leider ziemlich gedankenlos sind, wenn es um die Präsentation ihrer Kinder im Netz geht - sei es aus Unwissenheit oder Ignoranz. Ich kann's ja auch irgendwie verstehen - ich habe zwar keine Kinder, aber als frischgebackene Mutter wäre ich mit Sicherheit ebenso stolz auf meinen Sprössling wie die meisten anderen Mütter und hätte vielleicht das Bedürfnis, dies mit der ganzen Welt zu teilen. Und ich freue mich auch, wenn ich ab und zu mal die Familie von Leuten sehe, mit denen ich sonst nicht mehr so viel Kontakt habe. Aber es gibt eben Dinge, die nicht für die Augen der Öffentlichkeit bestimmt sind - und nicht nur das, meiner Ansicht nach haben Kinder bis zu einem gewissen Alter nichts im Internet verloren, zumindest nicht im öffentlichen Kontext. Und die meisten Social-Media-Plattformen sind, zumindest ihren Nutzungsbedingungen zufolge, der gleichen Ansicht - Profile dürfen bei den meisten erst ab 13, bei manchen gar erst ab 16 Jahren angelegt werden. Zumindest theoretisch - praktisch kümmert es weder YouTube noch Facebook oder Instagram, wie alt die Person hinter dem Account ist. Lustigerweise ist es gerade TikTok, jene App, die aktuell häufig in der Kritik steht, die noch am ehesten auf die Einhaltung ihrer Nutzungsbedingungen pocht und schon mal Profile löscht, deren Betreiber eindeutig zu jung sind. Besonders auf Instagram umgehen viele Eltern hoffnungsloser Jung-Influencer dieses "Problem", indem sie die Accounts ihrer Sprösslinge auf ihren eigenen Namen laufen lassen. Und nicht nur die Nutzungsbedingungen dieser Plattformen, auch das Verbot von Kinderarbeit sowie die Persönlichkeitsrechte der Kinder werden hier häufig umgangen - teilweise wird sogar permanent die Intimsphäre verletzt.
Denn selbstverständlich nutzen Influencer-Eltern gerne die Niedlichkeit ihrer Kinder, um Klicks zu generieren. Und so gibt es auf YouTube inzwischen unzählige Kanäle, die sich hauptsächlich um den Familienalltag mit kleinen Kindern drehen. Und leider kennen einige der Betreiber da keine Grenzen - so werden den Kleinen "lustige" Streiche gespielt, man wird permanent über ihren Gesundheitszustand, die Konsistenz ihres Stuhlgangs und ihres Erbrochenen informiert, sie werden unzensiert in der Badewanne, im Pool, im Bett oder beim Kinderarzt gezeigt. Manche präsentieren sogar den Inhalt der Schubladen in ihren Kinderzimmern, einschließlich jener, in denen Badezeug und Unterwäsche aufbewahrt werden. Rückzugsorte und Privatsphäre? Fehlanzeige. Was in Zukunft nicht nur für die Kinder zum Problem werden könnte, deren Klassenkameraden jeden Aspekt ihres Lebens kennen, bevor sie sie selbst zu Gesicht bekommen haben, sondern auch für die Eltern, sollte der eine oder andere Sprössling irgendwann auf die Idee kommen, rechtlich gegen die inflationäre Zurschaustellung ihres Lebens vorzugehen.
Jetzt können wir natürlich einwenden, dass Kinderstars kein ganz neues Phänomen sind - der Unterschied ist allerdings, dass das Setting sich inzwischen deutlich verändert hat. Denn Kinderstars meiner Generation oder älter hatten zum einen ein Leben außerhalb ihres Star-Daseins, während Influencer-Kinder rund um die Uhr damit konfrontiert werden; zweitens fungieren die Eltern von Stars aus Film und Fernsehen selten auch noch gleichzeitig als Arbeitgeber; drittens gibt es für die Arbeitszeiten dieser Kinderdarsteller feste Regeln, auf die bei minderjährigen Influencern häufig bei weitem nicht so viel Wert gelegt wird; viertens ist der Schutz von Kinderstars aus dem Internet bisweilen gar nicht oder nur mangelhaft gegeben. Bis jetzt weiß ich von genau einer Familie, die sich eine Arbeitsgenehmigung für ihre Tochter besorgt hat und regelmäßig Rücksprache mit den zuständigen Behörden hält - und auch das scheint nicht ganz freiwillig zu sein. Nun ist es natürlich nicht dasselbe, in afrikanischen Diamantminen oder asiatischen Textilfabriken zu schuften, wie Videos zu drehen und gestellte Fotos zu posten - aber ja, auch das ist Erwerbsarbeit, wenn auch eine mitunter sehr gut bezahlte. Aber selbstverständlich würden fürsorgliche Influencer-Eltern niemals zugeben, dass das, was ihr Nachwuchs vor der Kamera veranstaltet, Arbeit ist - die machen das ja freiwillig und haben dabei so viel Spaß! Nun, ich möchte nicht bestreiten, dass die Kinder beim Produzieren der Videos nicht tatsächlich Spaß haben - was jedoch häufig unterschätzt wird, ist, dass Kinder nicht nur wirtschaftlich, sondern auch emotional von ihren Eltern abhängig sind. Und wenn Mami sich freut und besonders lieb zu dir ist, wenn du ein bestimmtes Verhalten an den Tag legst, dann machst du es natürlich total "gerne". Die Frage ist halt nur, ob Mami auch einverstanden ist, wenn du keine Videos mehr machen willst - wird sie deine Entscheidung respektieren oder wird sie dir ein schlechtes Gewissen machen, damit du es dir noch einmal überlegst? Schwierig wird es vor allem dann, wenn das Influencer-Dasein die Kinder so sehr einschränkt, dass sie keine Zeit mehr haben, um einfach nur Kind zu sein. Und wenn es schon mehr oder weniger den Lebensunterhalt seiner gesamten Familie bestreitet. Im Jahr 2019 war der siebenjährige US-Amerikaner Ryan Kaji der bestverdienende Influencer der Welt - der Junge generiert mit seinen Videos, in denen er Sachen auspackt und mit neuen Spielsachen spielt, jedes Jahr Beträge in Millionenhöhe. Doch auch die sechsjährige Russin Nastya gehört mit ihren in schlechtem Englisch gehaltenen Videos mittlerweile zu den Topverdienern. In Frankreich gibt es inzwischen ein Gesetz, das sich an dem amerikanischen Coogan Act von 1939 orientiert und gewährleisten soll, dass nicht der gesamte Verdienst des Kindes an die Eltern ausbezahlt wird, sondern ein Teil auf ein Treuhandkonto überwiesen wird, auf das es ab dem 16. Lebensjahr Zugriff hat - dieses soll dafür sorgen, dass der Erlös dieser Tätigkeit nicht vollständig von den Eltern ausgegeben wird, wie es bei dem Jungschauspieler Jack Coogan, nach dem das amerikanische Gesetz benannt ist, geschehen ist.
Doch das Problem ist nicht nur die mögliche wirtschaftliche Ausbeutung der Kinder - kritisch gesehen wird auch die Schleichwerbung, die durch diese Videos ins Netz gerät. Denn Kaufaufforderungen, die direkt an Kinder gerichtet werden, ist verboten - aber sie ist auch gar nicht mehr notwendig, wenn Kinder die Produkte in die Kamera halten und vorführen. Und spätestens da kann man sich durchaus fragen, ob es in diesen Videos tatsächlich um die Interessen der Kinder geht oder nicht doch eher um die der Erwachsenen. Influencer entwickeln eine emotionale Bindung zu ihren Zuschauern, weshalb ihre Kaufempfehlungen häufig als vertrauenswürdiger empfunden werden, weshalb sie für große Konzerne sehr wertvoll sind. Klar werden Kinder in einer Konsumgesellschaft bereits von klein auf mit Werbung konfrontiert - aber ist das deswegen auch richtig, sie bereits in einem Alter mit Werbung zuzuballern, in dem sie diese noch gar nicht von anderen Informationen unterscheiden können? Ich muss ganz ehrlich sagen, ich zweifle daran. Noch schräger wird es, wenn Kinder Gewinnspiele bewerben, deren Teilnahme Minderjährigen gar nicht erlaubt ist - auf einem Kanal, der angeblich ausschließlich "von Kindern für Kinder" konzipiert ist. Kurz zusammengefasst: Es ist offensichtlich, dass hinter solchen Kanälen Erwachsene die Strippen ziehen. Und ebenso wie die Eltern, verdienen auch die Plattformen ordentlich an ihnen - was wohl auch der Grund ist, warum es diese mit dem Kinderschutz mitunter nicht so genau nehmen.
Die Frage ist natürlich, welche Auswirkungen dies auf die Entwicklung der Protagonisten dieser Accounts hat. Schon auf erwachsene Privatpersonen kann sich der ständige psychische Druck, der durch den unterbewussten Anspruch auf Likes und Reaktionen entsteht, verheerend auswirken - wie aber mag dies für Kinderstars sein, die rund um die Uhr mit ihrem Ruhm konfrontiert sind? Ganz zu schweigen von den Hasskommentaren, mit denen auch schon die Jüngsten konfrontiert sein können. Eine vierzehnjährige Influencerin kokettiert häufig mit depressiven Verstimmungen - natürlich kann man behaupten, sie tue das nur für die Aufmerksamkeit, aber weiß man es denn? Und selbst wenn - ich habe in einem anderen Artikel schon erläutert, dass man solche Verhaltensweisen immer erst nehmen sollte. Und es ist mir auch schleierhaft, dass da niemand einschreitet. Hinzu kommt, wie schon zuvor angemerkt, auch die durchaus nicht zu unterschätzende Sexualisierung, die hier oft stattfindet. Ein Elternpaar steckt seine kleine Tochter in eine Meerjungfrauenflosse und filmt sie schwimmend im Pool, weil dies sehr viele Klicks bringt - dessen sind sie sich sehr wohl bewusst, sonst würden sie dies nicht tun. Sind sie sich jedoch auch dessen bewusst, dass diese Klicks möglicherweise von Personen kommen, von denen Eltern im normalen Leben eher nicht wollen, dass sie ihre Kinder beobachten? Generell erfolgen die meisten Reaktionen häufig auf Fotos und Videos, in denen besonders viel nackte Haut zu sehen ist. Und dass auf Accounts, auf denen das Kommentieren möglich ist, häufig Profile von eindeutig älteren Männern zu finden sind, die Herzchen- und Flammen-Emojis posten. Und dies betrifft nicht nur professionelle Influencer - häufig passiert das auch auf Accounts von Kindern und Jugendlichen, die ganz augenscheinlich nicht unter Aufsicht der Eltern entstanden sind. Das Gefährliche hierbei ist, dass sich Kinder der Konsequenzen ihrer Handlungen noch nicht im selben Maße bewusst sind wie Erwachsene - sie eifern ihren volljährigen Influencer-Vorbildern nach, ohne sich etwas dabei zu denken. Vor allem auf TikTok hat das in den letzten Jahren zu Trends geführt, bei denen es, um es vorsichtig auszudrücken, etwas komisch wird. Ein Trend, der im letzten Jahr vor allem in den USA sehr beliebt geworden ist, ist der der sogenannten E-Girls und E-Boys - eine Jugendkultur, die Elemente der Skater-Kultur, Cosplay, Hip-Hop, Gothic, Emo, Rave und ein wenig 90er-Nostalgie in sich vereint. Besonders Mädchen interpretieren diesen Look oft sehr sexy, mit sehr kurzer Kleidung, die den japanischen Schuluniformen nachempfunden ist, und offensiv anzüglichem Verhalten. Beliebt ist hierbei vor allem etwas, das in der japanischen Hentai-Kultur - also pornographischen Animes - als Ahegao bezeichnet wird und einen bestimmten Gesichtsausdruck im Zustand sexueller Ekstase beschreibt. Und versteht mich jetzt nicht falsch - es liegt mir fern, alle Männer oder generell alle Erwachsenen, die sich solche Kanäle ansehen, zu diskreditieren und der Pädophilie zu bezichtigen. Aber gerade bei Accounts mit sehr vielen Abonnenten und durchaus auffälligen Kommentaren liegt die Vermutung durchaus nahe, dass unter den Zuschauern auch der eine oder andere ist, den man als alles andere als vertrauenswürdig klassifizieren kann.
All diese Punkte sind durchaus ein Grund, Accounts, bei denen Kinder im Vordergrund stehen, mit Vorsicht zu genießen - besonders jene, bei denen der Eindruck entsteht, dass der Umgang der Erwachsenen mit diesen etwas zu sorglos erfolgt. Ich gehe bei diesen Eltern nicht davon aus, dass diese ihren Kindern bewusst schaden wollen - ich habe selbst erlebt, dass viele mir nicht glauben wollten, als ich versuchte, ihnen zu erklären, dass es nicht ratsam ist, halbnackte Kinder öffentlich auf Social-Media-Profilen zu posten. Viele gehen wahrscheinlich davon aus, dass das doch okay sein muss, weil andere es doch auch machen - und weil sie von offizieller Seite eher selten darauf hingewiesen werden, dass das, was sie tun, möglicherweise problematisch sein könnte. Möglicherweise haben einige auch eine ähnliche Haltung dazu wie manche zur Kunst - was auch als Hobby ausgeübt werden kann, kann doch keine "richtige" Arbeit sein! Zudem behaupten so manche Influencer, die schon bekannt waren, bevor sie Kinder bekamen, gerne, sie hätten keine andere Wahl, da ihre Kinder doch ohnehin wahrscheinlich irgendwann heimlich fotografiert und ihre Bilder in die Öffentlichkeit gelangen würden. Dazu kann ich nur sagen - es gibt etliche Prominente, deren Familien man gar nicht kennt. Selbst Heidi Klum, die ihre Mutterschaft durchaus auch öffentlich ausgeschlachtet hat, hat es hinbekommen, ihre Kinder vor der Öffentlichkeit zu verbergen, bis sie 16 waren. Mit anderen Worten, ich halte das eher für eine Ausrede - zumal bei jenen, die schon ihre Schwangerschaft inflationär thematisieren, irgendwie klar ist, dass sie sich eine solche Chance auf noch mehr Klicks und Reichweite mit Sicherheit nicht entgehen lassen werden. Aber ja - ich habe keine eigenen Kinder, was natürlich bedeutet, dass ich dazu eigentlich gar keine Meinung haben darf, und außerdem bin ich ohnehin nur neidisch, weil ich mir kein Luxusressort in Dubai leisten kann. Ganz nebenbei: Ich möchte in Dubai nicht begraben sein, aber das ist eine andere Geschichte. Mit dieser bin ich einstweilen fertig - ein paar weiterführende Links findet ihr wieder darunter. Empfehlen kann ich etwa die Videos von Alicia Joe, die sich mit der Thematik noch weitaus mehr Mühe gemacht hat als ich. Für uns mich heißt es jetzt erst mal: Bis zum nächsten Mal, passt gut auf euch auf und übertreibt es nicht mit dem Feiern! Bon voyage!
vousvoyez
https://blog.youtube/news-and-events/more-updates-on-our-actions-related-to
https://www.derstandard.at/story/2000089645234/neuer-trend-minderjaehrige-als-influencer
https://www.zeit.de/news/2020-07/22/wenn-kinder-als-influencer-geld-verdienen
Alicia Joe: https://www.youtube.com/watch?v=03_Jm883nAM
https://www.youtube.com/watch?v=bK055_gAXdg
Simplicissimus: https://www.youtube.com/watch?v=LevsIJHm9CU&t=0s
https://www.youtube.com/watch?v=nEEQ0X9jFKQ&t=0s
reporter: https://www.youtube.com/watch?v=T7V9FILRQoE
MrWissen2go: https://www.youtube.com/watch?v=EmZ9meLKQWA
mailab: https://www.youtube.com/watch?v=pkbm102QX6k
Walulis: https://www.youtube.com/watch?v=y3oUenSHeJU
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