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Aber ganz so schlimm ist es natürlich auch wieder nicht - noch sind viele Optionen offen. Gerade Rechtspopulisten und Konservative, sehr prominent etwa Armin Laschet und Sebastian Kurz, haben im letzten Jahr einen Satz beständig rausgehauen: 2015 darf sich nicht wiederholen. Damit meinen sie allerdings nicht die humanitäre Katastrophe, die sich damals ereignet und viele Menschen zur Flucht gezwungen hat, sondern die Art und Weise, wie viele damals reagiert haben - nämlich die sogenannte "Willkommenskultur", die Bereitschaft vieler Länder, Menschen nicht im Regen stehen zu lassen und vor allem die Hilfsbereitschaft vieler Privatpersonen. Dieses Framing gibt Leuten, die nichts für die Vertreibung aus ihrer Heimat können, indirekt eine Mitschuld an den damaligen Umständen, und rückt das Engagement für diese in ein negatives Licht. Damit kann man seine politische Verantwortung ganz bequem in den Hintergrund verschieben. Umso positiver ist es, dass sich 2015 aktuell doch wiederholt und dass eine große Anzahl an Menschen bereit ist, den von der Eskalation des Krieges betroffenen Ukrainern zu helfen. Und dass wir uns nicht falsch verstehen: Ich weiß sehr gut, dass da zum Teil erheblich mit zweierlei Maß gemessen wird, und das ärgert mich genauso - aber diejenigen, die jetzt auf die afghanischen und syrischen Geflüchteten verweisen, für die man sich angeblich nicht engagiert habe, sind auffällig oft auch die gleichen, die noch vor ein paar Monaten kein Problem damit hatten, Menschen im Mittelmeer ertrinken zu lassen und die Leute in den Lagern in Moria ihrem Schicksal zu überlassen.
Vor kurzem bin ich auf einen Tweet gestoßen, in dem aufgefordert wurde, zu erzählen, auf welche Weise sich bei uns so etwas wie ein politisches Bewusstsein gebildet hat. Ich habe zwar nicht geantwortet, aber lange darüber nachgedacht, und dabei ist mir tatsächlich etwas eingefallen: Als ich zehn Jahre alt war, starb meine Großmutter an Bauchspeicheldrüsen-Krebs. Zuvor nahm sie jedoch ihrer Tochter, meiner Mutter, das Versprechen ab, nach ihrem Tod die Briefe, die ihr erster Ehemann, mein Großvater, ihr geschrieben hatte, als er beim Militärdienst war, zu vernichten. Meine Mutter hat keine Erinnerungen an ihren leiblichen Vater - er starb im Alter von 26 Jahren an der Front, sie war damals zweieinhalb Jahre alt. Ich erinnere mich noch, wie sie mit dem Stapel alter Briefe in unserem Wohnzimmer saß, jeden einzelnen durchlas und ihn dann ins Feuer des offenen Kamins warf. Ich saß vor dem Feuer und nahm die Umschläge entgegen, da ich die Briefmarken für meine Sammlung haben durfte - als ich sie betrachtete, fiel mir jedoch auf, dass da nicht Republik Österreich stand oder CCCP wie auf den Marken der ehemaligen Sowjetunion, sondern Deutsches Reich, und dass das Motiv eigentlich immer dasselbe war: Das Profil eines grimmig dreinsehenden Mannes mit Schnurrbart und Seitenscheitel. Ich fragte meine Mutter, was das zu bedeuten hätte - und sie erzählte mir von Adolf Hitler und vom Zweiten Weltkrieg; von den Menschen, die vertrieben, eingesperrt, zu Schwerstarbeit gezwungen und getötet wurden, weil sie nicht in das Idealbild eines Diktators passten; von dem Krieg, bei dem viele Menschen sinnlos verheizt wurden; von den Vätern, die gar nicht oder an Körper und Seele verwundet zu ihren Familien heimkehrten; und von meinen Großeltern, die sich damals ineinander verliebten, bis mein Großvater, zu dieser Zeit noch Student, zum Kriegsdienst verpflichtet wurde und letztendlich zu den vielen Opfern gehörte, die dieser Krieg gefordert hatte, ebenso wie der kleine Bruder meiner Großmutter, der, noch nicht mal volljährig, irgendwo in Sibirien verschollen ist. So gut man das einem kaum elfjährigen Kind halt erklären kann. Ich habe danach lange in die Flammen geschaut, die die Briefe des jungen Mannes, der mein Großvater war, vernichteten, und nachgedacht - dann habe ich die Umschläge genommen und ins Feuer geschmissen. Ich hätte es niemals in Worte fassen können, aber damals war mir klar, dass ich eine Ideologie, die so viel Leid über die Menschen gebracht hat, niemals unterstützen hätte können - und diesem Prinzip bin ich bis heute treu geblieben.
Ich habe schon öfter gehört und gelesen, dass Sammeln zu den Urtrieben des Menschen gehört. Das klingt auch plausibel - immerhin dient es vielen Tieren dazu, Vorräte für Zeiten des Mangels anzulegen. Spätestens seit den Hamsterkäufen 2020 sollte jedem von uns bewusst sein, dass die Anlagen hierzu auch bei uns vorhanden sind. Wobei es angesichts der Ukraine-Krise offensichtlich wieder soweit ist - wie ich erfahren habe, ist Speiseöl, besonders Sonnenblumenöl, aktuell vielerorts ausverkauft, und auch die Angst vor dem Tod mit einem dreckigen Hintern scheint wieder groß zu sein. Übrigens ist der sparsame Umgang mit Öl generell nicht nur gut für die Geldtasche, sondern auch für die Gesundheit - nur ein kleiner Tipp meinerseits. Anscheinend gibt es aber auch Leute, die dumm genug sind, die erhöhten Spritpreise damit zu kompensieren, dass sie Speiseöl in ihr Auto kippen - eine Strategie, die vor allem bei denjenigen, die selber denken, sehr beliebt ist. Wie dem auch sei - in Zeiten des Wohlstands verlagert sich der Sammeltrieb des Menschen ganz offensichtlich, und er hortet vor allem Dinge, die für sich gesehen größtenteils vollkommen nutzlos sind. Meine Schwester hat beispielsweise Getränkedosen gesammelt, die jahrelang auf dem Kinderzimmerregal verstaubt sind. Trotzdem brachten sie mir, als wir den Raum dann ausräumten, die Erinnerung an jene Zeit zurück, als die Dosenringe nicht aufgeklappt, sondern weggezogen wurden - das klingt zwar vollkommen unwichtig, aber ich habe später immer wieder mal gehört, dass Leute sich am Strand die Füße zerschnitten haben, weil der Mensch nun mal ein Schweinderl ist und seinen Abfall überall verstreuen muss, wo er nicht hingehört, wenn man ihn nicht daran hindert. Ich habe übrigens eine Zeitlang Dosenringe gesammelt, sie aufgefädelt und an meinen Schulrucksack gehängt - am liebsten mochte ich die der Sondereditionen, die farbig waren. Mein Cousin wiederum hat Flaschen gesammelt - und in dem Film Drei Herren von Nikolaus Leytner sammelt ein alter Mann Kronkorken von Bierflaschen, um sich eine Kindheit zurückzuholen, die nicht seine eigene ist.
Es gibt aber auch Sammlerstücke, die mit der Zeit an Wert gewinnen - wie eben Briefmarken. Dabei sind das im Prinzip nur kleine Papierstückchen, die für ein paar Kröten in jeder Trafik zu haben sind. Aber ich habe durch das Sammeln eine Menge gelernt - beispielsweise, dass Länder früher oft anders geheißen haben. Oder, dass die Welt größer ist, als man es sich als Kind überhaupt vorstellen kann. Oder eben, dass man keinen Nazis hinterherläuft. Und dabei kannte ich kein anderes Mädchen, das Briefmarken sammelte - meine Schulkameradinnen beispielsweise haben, gemäß dem Trend der Neunziger, Sticker gesammelt. Oder Pickerl, wie man in Österreich sagt. Und natürlich haben auch Unternehmen den Sammeltrieb schon für ihre Geschäftsmodelle genutzt - etwa das italienische Verlagsunternehmen Panini, das vor allem durch seine Sammelalben bekannt ist. Die niemand je voll gekriegt hat - weil, ehe ein Heft vollständig war, schon das nächste auf den Markt kam. Ich denke, jeder hatte mindestens eines dieser Alben in seinem Kinderzimmer herumliegen. Ich hatte immer wieder mal eines zu einem gerade aktuellen Kinofilm - aber da waren kaum mal mehr als fünf Aufkleber drin, weil ich immer vergessen habe, fleißig zu sammeln, und die Hefte in den unendlichen Weiten meines Kinderzimmers verschollen sind. Das Franchise Pokémon wiederum stützt sich fast gänzlich auf den Sammeltrieb - als es jedoch bei uns wie eine Bombe einschlug, war ich schon ein Teenager, weshalb ich den Hype darum nur aus zweiter Hand mitbekam.
In meiner Familie wurden vor allem VHS-Kassetten gesammelt - als Familie mit vier Kindern haben wir jahrelang so viel auf Leerkassetten aufgenommen, dass wir die Dinger am Ende sogar nummeriert und aufgelistet haben, um überhaupt noch etwas zu finden. Noch als ich ausgezogen war, hatte ich alte Kassetten, auf denen diese Nummern drauf waren - selbst wenn ich sie nicht mehr katalogisierte. Auch die alten Familienaufnahmen wurden irgendwann auf Videokassette überspielt - und später auf DVD. Wie viele Männer, so war auch mein Vater in jungen Jahren sehr technikaffin, und so besaß er schon ziemlich bald nach Markteinführung eine Schmalfilmkamera - die ersten mir bekannten Super-8-Aufnahmen stammen aus dem Jahr 1969, als meine Mutter mit meinem ältesten Bruder schwanger war. Das Super-8-Format wurde 1965 von Kodak auf den Markt gebracht und war eine Weiterentwicklung von Normal-8, das ebenfalls hauptsächlich für den privaten Gebrauch genutzt wurde, wurde aber in den Achtzigern praktisch komplett von der Videotechnik abgelöst. Vielen, die die damalige Zeit miterlebt haben, ist das Ritual des Filmeschauens allerdings noch wohlbekannt - das Aufstellen der Leinwand, das Rattern des Projektors, das Flackern der Filme und die anfangs noch stummen Bilder, zu denen man immer dazugeredet hat. Ich war allerdings nicht mehr Teil dieses Rituals - von mir existierten nur noch Aufnahmen auf Magnetband: Mitte der 1980er besaß mein Vater bereits eine Video-8-Kamera, die mit Kassetten lief und die man an ein normales Fernsehgerät anschließen konnte - was das Aufstellen von Leinwand und Projektor natürlich überflüssig machte, und Bild- und Tonqualität waren auch weitaus besser. Der Camcorder begleitete mich durch meine gesamte Kindheit und Jugend - ich habe sogar Freunde, die mit diesen Geräten ihre Karriere als Filmemacher begonnen haben. Heute ist die Filmfunktion jedes Smartphones den alten Formaten qualitativ weit überlegen - aber natürlich kann man Filter über die Hochglanz-Aufnahmen legen, um die Illusion eines alten Schmalfilms zu erzeugen. Nostalgie ist halt nach wie vor in.
Das gilt natürlich auch für das gute alte Fahrrad - das Klapprad, auf dem ich fahren gelernt habe und das später durch ein hochmodernes Citybike ersetzt wurde, bevölkert heutzutage wieder die Straßen, sowohl in altem als auch in neuem Gewand. Meines habe ich von meinem Bruder geerbt - die Grün-Metallic-Lackierung blätterte schon ab, doch ansonsten war es einwandfrei. Und es war für Kinder beliebt, weil es "mitwachsen" konnte. Bei meinen Eltern war das noch anders - meine Mutter nutzte beispielsweise ein "Waffenrad", wie man die von der Oesterreichischen Waffenfabriks-Gesellschaft in Steyr hergestellten Fahrräder damals nannte. Sie und ihr Cousin fuhren zu zweit darauf, mit dem Fuß auf jeweils einem Pedal. Als ich anfing zu fahren, waren gerade die BMX-Räder in Mode, und mein altes, zuverlässiges Modell stank gegen die meiner Cousins natürlich ab, jedoch war nicht mal daran zu denken, meine Eltern darum zu bitten, mir auch eines zu kaufen. So war mein Interesse am Fahrrad fahren auch nicht besonders groß, aber irgendwann hab ich es dann doch gelernt - und zur Belohnung ein ganz tolles Citybike bekommen, in Weiß mit orangefarbenen und neongrünen Sprühflecken, fünfzehn Gängen und Trinkflasche dabei. Im Nachhinein ein bisschen viel Schnickschnack dafür, dass ich es hauptsächlich auf städtischen Straßen nutzte - aber mit dem Fahrrad anzugeben war damals ungefähr so beliebt wie heute mit dem neuen Smartphone.
Neben dem Fahrrad fahren war es als Kind natürlich ganz wichtig, schwimmen zu lernen - zuerst mit, dann ohne Schwimmflügel. Wobei es natürlich zu jeder Zeit total cool ist, wenn man die meistens leuchtend orangefarbenen Gummikissen, die einem sowieso gefühlt die Oberarme zerquetschen, wenn sie frisch aufgeblasen sind, nicht mehr nötig hat. Und da ich vor allem als Kind außerhalb der Saison viel Zeit in Hallenbädern verbrachte, bin ich auch noch mit Badehauben vertraut - oder Badekappen, wie unsere deutschen Nachbarn auch gerne sagen, da wir uns bei der Sprache bekanntlich nie einig werden. Erhältlich sind Badehauben bereits seit dem Rokoko - damals schützten die Damen ihre Haare bei der Morgentoilette mit Spitzenhäubchen. Sich beim Baden die Haare zu schützen, ist allerdings schon seit dem Mittelalter üblich - damals trug man dabei so eine Art Turban. Im 19. Jahrhundert war die Kopfbedeckung aus Wachs oder Stroh, bis Charles Goodyear den Gummi entdeckte und das Material auch für Badehauben verwendet wurde. In den 1920er Jahren kamen die den Kopf eng umfassenden Hauben mit Kinnband auf, in den 1930er Jahren die plastische Musterung. In den 1960er Jahren wurde in Schwimmbädern die Badehaubenpflicht eingeführt, damals waren bei den Damen Blumen- und Blätterapplikationen sehr beliebt - die Männer trugen Textilhauben in Schwarz mit breitem weißen Mittelstreifen, die ich auch in meiner Kindheit noch ab und zu sah. Es gibt auch noch Fotos aus den 1970ern von meiner Mutter mit einem dieser geblümten Ungetüme, die damals so in waren. In meiner Kindheit waren Badehauben allmählich aus der Mode gekommen und wurden nur noch in Hallenbädern getragen - dort allerdings nach wie vor verpflichtend. Ich besaß für die Schwimmkurse zwei Silikon-Hauben, beide ganz 90er-like in schreienden Neonfarben - sie waren eng, beeinträchtigten das Gehör, und deppert ausgeschaut haben sie auch. Am schlimmsten war es, die Dinger hinterher wieder auszuziehen - die Haare waren statisch aufgeladen und blieben an der Innenseite der Haube kleben, so dass man das Gefühl hatte, sie gleich mit auszureißen. Auf Skiurlaub in Bad-Hofgastein gingen wir abends häufig ins Thermalbad - dort konnte man, wenn man keine Badehaube mit hatte, billig eine kaufen. Das waren bessere Plastiksackerl mit Gummizug, die eher an OP-Hauben erinnerten - wenn man länger mit denen im Becken war, sammelte sich das Wasser am Hinterkopf, und am Ende leerte man gleich das halbe Schwimmbecken mit aus. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich heilfroh war, als die Badehaubenpflicht auch in Hallenbädern Geschichte war.
Als Österreicherin war neben Radfahren und Schwimmen auch das Erlernen des Skifahrens für mich obligatorisch. Gefragt, ob ich das will, hat mich niemand, aber meine ganze Familie und der Großteil meiner Freunde fuhr Ski, und ich bereue heute auch nicht, es gelernt zu haben, auch wenn ich schon seit zwanzig Jahren nicht mehr gefahren bin. Zum ersten Mal auf Skiern stand ich mit vier oder fünf Jahren in Kitzbühel, gelernt habe ich in verschiedenen Kursen. Da ich ein Kind war und noch wuchs, wurde die Ausrüstung meist ausgeliehen, erst später bekam ich eine eigene. Wir haben alle noch mit diesen überlangen, vollkommen geraden Skiern angefangen, mit denen man nur um die Kurven kam, wenn man die Knie eng zusammenpresste - an dieser Technik erkannte man später vor allem die älteren Fahrer. Als ich ein Teenager war, setzten sich allmählich die taillierten Carving-Ski durch, die kürzer waren und mit denen man leichter um die Kurve kam. Auch Helmpflicht gab es damals auf der Skipiste noch nicht - weil Leute damals die steileren Pisten in der Regel nur dann befuhren, wenn sie schon über ein gewisses Können verfügten. Die einzigen, die schon in meiner Kindheit und Jugend ein wenig gefährlich waren, waren die Snowboarder - aber denen konnte man meist noch ausweichen, oder man ließ sie vorfahren. Helme wurden eigentlich nur von kleinen Kindern getragen - solchen, die einem bis zur Hüfte reichten und die dich auf der Abfahrt vor dem Skilift, die Knie gebeugt und den Oberkörper weit nach vorne gelehnt, in einem Affenzahn überholten. Damals gab es zum Teil noch uralte Skilifte aus Holz und Metall, auf denen man an kalten Tagen fast festfror und deren Sicherheitsbügel den Namen nicht verdiente - man schwebte, nur von einer dünnen Metallstange gehalten, über dem Abgrund, und an der Einstiegsstation rasten sie nur so daher und schlugen dir in die Kniekehlen. Lustig waren auch die Schlepplifte an steilen Hängen - auf der Tauplitz gab es so einen, da bin ich zusammen mit einem Freund mal an der steilsten Stelle ausgerutscht, so dass wir beim Rausfallen auch noch ein halbes Dutzend anderer mitgerissen haben. Ich erinnere mich noch heute, wie ich mit zusammengepressten Augen den Abhang hinunterkullterte, mitten in die Leute hinein - ich konnte es beim besten Willen nicht verhindern.
Das sind so die Erlebnisse, die einen prägen - und an die man sich noch zurückerinnert, wenn das Leben längst ernster und schwieriger geworden ist. Manchmal hätte ich heute noch gerne, dass mein größtes Problem ist, dass ich aus dem Schlepplift geflogen bin und kein BMX-Rad bekomme. Dass die jüngere Generation nicht in dieser Sorglosigkeit aufwachsen kann, macht mir bewusst, wie wertvoll es war, diese Zeit erlebt zu haben - auch wenn es natürlich nichts bringt, sie zurückzufordern, und ich auf diese Idee auch gar nicht kommen würde. Ich versuche einfach, das Beste aus der jetzigen Situation zu machen - und euch, wann immer es möglich ist, mit Artikeln zu erfreuen. Ich hoffe, dass ihr euch amüsiert habt und beim nächsten Mal wieder vorbeischaut. Bon voyage!
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