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Aber gerade deswegen möchte ich eines klarstellen: Niemand ist vollkommen - ich genauso wenig wie ihr alle, egal ob Schwurbler oder Schlafschaf. In meinem Leben gab es schon sehr viele Irrtümer - genauso wie in meinem Dasein als Bloggerin. Auch wenn ich mir meine alten Beiträge ansehe, kann ich eine Menge Irrtümer feststellen. Ich lasse sie trotzdem stehen und greife nur korrigierend ein, wenn ich das Gefühl habe, dass sonst Missverständnisse entstehen könnten - und zwar deshalb, weil sie zu meinem Werdegang einfach dazugehören. Und weil ich nicht so tun will, als hätte ich immer alles absolut richtig gemacht. Egal, ob in diesem Blog oder im Leben da draußen.
Einer meiner Irrtümer war beispielsweise meine ursprüngliche Einschätzung zur Corona-Pandemie - auch wenn ich sagen muss, dass ich da nicht die einzige bin. Ich war überzeugt davon, dieser Kelch würde genauso an uns vorübergehen wie das erste SARS-Virus von 2003, die Vogelgrippe, die Schweinegrippe, das Ebola-Virus und so einiges andere auch. Noch als mich eine Freundin warnte, die wissenschaftlich weitaus besser bewandert ist als ich, glaubte ich an einen Sturm im Wasserglas. Dies änderte sich erst so richtig, als das öffentliche Leben mit einem Mal in den Lockdown ging - und die Berichte über die vielen Toten in Italien auf uns einstürmten. Lustigerweise war das auch ungefähr der Zeitpunkt, an dem viele, die vorher panisch vor dem Virus gewarnt hatten, auf einmal anfingen, von der "Coronalüge" zu sprechen.
Ein weiterer Irrtum, den ich vor einem Jahr schon in diesem Blog thematisiert habe, war meine Annahme über Britney Spears. Ich hatte ja von ihren Followern auf Instagram berichtet, die sich um sie sorgten, und über die #FreeBritney-Bewegung. Viele Posts und Aussagen, die mit dieser Bewegung in Zusammenhang standen, klangen so abstrus, dass ich sie anfangs für so eine Art Verschwörungstheorie hielt. Diese Ansicht muss ich revidieren - anscheinend steckt da doch weitaus mehr dahinter, als ich damals vermutete. Ja, ich habe mich tatsächlich mal geirrt - ihr könnt jetzt eure Sektflaschen herausholen und auf euer gefallenes Schlafschaf anstoßen. Aber schauen wir uns das Ganze einmal genauer an.
Wie ihr wisst, war ich nie ein großer Fan von Britney Spears' Musik - aber ich verstehe, dass sie die Diskrepanz zwischen der Kindlichkeit und der erwachenden Sexualität eines weiblichen Teenagers verkörperte und sich deshalb viele junge Mädchen von ihr angesprochen fühlten. Und was ich mittlerweile gehört habe, lässt mich in meinem Innersten erschaudern, und ich hoffe, dass sie da ohne allzu großen Schaden wieder herauskommt. Ich wusste, dass sie 2008 entmündigt worden war - aber ich wusste nicht, in welch haarsträubendem Ausmaß ihre Rechte eingeschränkt sind. Und ich muss auch sagen, ich habe ihren Instagram-Account auch nie so ausdauernd verfolgt wie manch andere. Dass es ihr in manchen Videos nicht gut ging, war offensichtlich, aber das muss ja nicht zwangsläufig heißen, dass es per se an der Vormundschaft liegt - eine psychische Erkrankung kann auch so schon sehr kräftezehrend sein. Nach meinem Artikel vom letzten Jahr regte mich ein Facebook-Freund allerdings dazu an, mich mit den Ungereimtheiten ihres Falles zu befassen - das habe ich von Zeit zu Zeit auch gemacht, und tatsächlich fielen mir ein paar Sachen auf, die ich seltsam fand. Vor ein paar Wochen hatte sie dann endlich die Möglichkeit, sich selbst vor Gericht zu äußern - diese Online-Anhörung wurde geleakt, so dass ich via YouTube darauf gestoßen bin und selbstverständlich auch die Links im Anhang posten werde. Auch wenn ihr ab und zu die Stimme versagt und sie an manchen Stellen zu schnell spricht, so wirkt sie doch sehr klar und reflektiert, und ich muss zugeben, sie klingt für mich überhaupt nicht so, als wäre sie nicht Herr ihrer Sinne und als hätte sie sich das alles nur ausgedacht. Wäre das nicht so, würde ich diesen Artikel nicht schreiben - aber stattdessen habe ich mir auf Amazon Prime die Dokumentation der New York Times mit dem Titel Framing Britney Spears angesehen und mich auch ansonsten ein bisschen schlau gemacht, um etwas mehr über diese Sache im Bilde zu sein.
Um ehrlich zu sein, war die Geschichte von Anfang an seltsam - so scheint ihre Entmündigung bereits vorbereitet worden zu sein, ehe sie in der Psychiatrie in Gewahrsam genommen wurde. Es wirkt so, als hätte man sie aus dem Weg haben wollen, um die Vormundschaft einleiten zu können, ohne dass sie die Möglichkeit hatte, dagegen Einspruch zu erheben - diesen Verdacht legt auch der Umstand nahe, dass sie mit einem Riesenkonvoi ins Krankenhaus überführt wurde. Noch alarmierender wird die Sache, wenn man sich ansieht, welche Rolle ihre Managerin Lou M. Taylor in der Geschichte spielt - denn ganz offensichtlich hatte diese auch versucht, andere ihrer Klientinnen, nämlich Lindsay Lohan und Courtney Love, entmündigen zu lassen, was jedoch in beiden Fällen nicht gelang. In James Spears, Britneys Vater, scheint sie den geeigneten Verbündeten gefunden zu haben. Britney wuchs in eher bescheidenen Verhältnissen auf und verdiente ganz offensichtlich seit ihrem zwölften Lebensjahr den Unterhalt für ihre gesamte Familie - ihr Vater hatte Alkoholprobleme und war beruflich eher erfolglos. Britneys Geschichte ist nebenbei bemerkt auch ein exemplarisches Beispiel für den Sexismus, der in der Musikbranche schon lange zum guten Ton gehört: Nachdem sie, noch nicht volljährig, in eine sexy Schulmädchen-Uniform gesteckt wurde, haben sich alle über ihren aufreizenden Look aufgeregt; dann stürzte sich der Boulevard nach der Trennung von Justin Timberlake auf sie und stellte sie als Flittchen hin, obwohl jeder vernünftige Mensch weiß, dass selten nur einer schuld an einem Beziehungsende ist; ihr Zusammenbruch fand buchstäblich vor laufenden Kameras statt, und bis heute wird sie von ihrem Vater ausgebeutet und muss dafür kämpfen, ein selbstbestimmtes Leben führen zu dürfen. Wobei das Beispiel Lou Taylor natürlich zeigt, dass man sich auch auf seine Geschlechtsgenossinnen nicht immer verlassen kann. Wie sonst ist zu erklären, dass gerade Frauen die hochgradig sexistischen Texte von Deutschrappern so vehement verteidigen? Auch Britneys Mutter Lynne bestätigte im Herbst letzten Jahres, dass die Beziehung zwischen ihrer Tochter und ihrem Ex-Ehemann "toxisch" sei und berichtete, dass er Britney in einem Gespräch mit ihr mit einem Rennpferd verglichen hätte. Das passt natürlich nicht zu dem Bild, das Jamie Spears selbst vermitteln will - nämlich, dass er nur das Wohl seiner Tochter im Sinn hätte. Sie selbst bekannte schon in jungen Jahren, dass die Beziehung ihrer Eltern belastend für sie war - entsprechend war ihr Leben als Popstar und die Anerkennung ihrer Fans auch mit Sicherheit ein Stück weit eine Flucht aus diesem Zustand.
Die Kampagne #FreeBritney startete zu Beginn des Jahres 2019, nachdem Britney Spears eine Reihe von Konzerten in Las Vegas abgesagt hatte, angeblich wegen gesundheitlicher Probleme ihres Vaters, und kurz darauf wieder in psychiatrische Behandlung überstellt wurde. Im Wesentlichen ist #FreeBritney darauf ausgelegt, die Sängerin aus der Vormundschaft zu befreien und durchaus keine schlechte Sache - natürlich ist Britney Spears nur eine Einzelperson, aber ihr Fall könnte durchaus zu einer Reform des Vormundschaftssystems in den USA beitragen, die auch anderen nützen würde. Auch ein Video, in dem Britney erklärte, dass es ihr gut gehe, wo man aber sah, dass das Gegenteil zutreffen musste, konnte die Gemüter nicht beruhigen. Zwei Jahre später, genauer vor ein paar Wochen, hat Britney selbst sich dann bei ihren Fans dafür entschuldigt, dass sie die ganze Zeit über so getan hätte, als sei alles in Ordnung. Viele Leute, die Black Mirror gesehen haben, behaupten außerdem, dass eine Folge ihre Geschichte erzählt - ob das stimmt, kann ich allerdings nicht beurteilen. Ich denke, ich muss mir die Serie wirklich bald mal zu Gemüte führen. Fest steht allerdings, dass auch die Vormundschaft, unter der sie steht, gar nicht angemessen ist - ein so hohes Maß an äußerer Kontrolle kann eigentlich nur für Wachkomapatienten oder für Menschen mit einer schweren geistigen Behinderung erwirkt werden. Jamie Spears behauptete der Presse gegenüber mehrfach, dass seine Tochter an Demenz leide, konnte aber keinerlei Beweise dafür vorlegen - und abgesehen davon, dass eine Person in den Zwanzigern nur selten an Demenz erkrankt, hätte sie mit dieser Krankheit ja auch niemals weiter ihren nach wie vor körperlich ungeheuer anspruchsvollen Job machen können. Wenn ich es mir recht überlege, dann spricht ihr enormes Arbeitspensum auch nicht unbedingt für eine psychische Beeinträchtigung, die eine Entmündigung rechtfertigen würde - es war zwar schon zuvor bekannt, dass sie unter einer bipolaren Störung und Angstzuständen leidet, aber das ist kein Grund, ihr das Selbstbestimmungsrecht zu nehmen. Die Einschränkungen, die Britney auferlegt wurden, umfassen nicht nur ihre finanziellen oder rechtlichen Angelegenheiten - ihr kann vorgeschrieben werden, ob sie heiraten und Kinder bekommen darf, wen sie trifft und wo sie hingeht. Die Rapperin Iggy Azalea, die in einer ihrer Shows auftrat, berichtete, dass sie selbst bei den lächerlichsten Dingen noch kontrolliert wurde, etwa, wie viel Limonade sie trinken durfte.
Ihre Sehnsucht nach einem idyllischen Familienleben mit Kindern ist wohl auch ein Indiz dafür, dass sie sich etwas wünscht, was sie selbst nie hatte - nämlich ihrem Nachwuchs die Kindheit zu ermöglichen, die ihr selbst verwehrt worden war. Sie bekannte auch häufig, dass sie für ein Leben als Popstar eigentlich gar nicht bereit gewesen sei - im Lichte dessen finde ich es eigentlich gar nicht mehr so unverständlich, dass sie irgendwann einmal mit einem Regenschirm auf einen Paparazzi losging. Auch dass sie sich die Haare abrasierte, erscheint in diesem Zusammenhang nicht mehr wie ein Akt des Wahnsinns, sondern wie ein Bruch mit ihrem strahlenden Popstar-Image. Selbst einer ihrer Ex-Ehemänner bestätigte, dass ihre Kinder ihr weitaus mehr bedeuten als ihr Leben als Popstar. Dies alles wurde ihr genommen, als Lou Taylor in ihr Leben trat, die im Jahr 2008 von ihren Eltern konsultiert worden war - und da Britneys Familie aus dem Bible Belt stammt, scheint die Religion sie zusammengeführt zu haben. Einer von Taylors Vorgängern ist übrigens Larry Rudolf, der auch Christina Aguilera und Miley Cyrus gemanagt hat - die ebenfalls schon sehr früh mit ihrer Karriere begonnen hatten, und ebenfalls beide bei Disney. Und Larry Rudolf war auch derjenige, der allen drei Sängerinnen in sexy Outfits steckte und ihnen so diesen enormen Erfolg generierte. Britney Spears trennte sich 2005 von Rudolf, dieser tauchte jedoch nach ihrem Zusammenbruch zusammen mit Lou Taylor wieder auf.
Eine weitere ungeklärte Frage ist, wohin eigentlich das Vermögen verschwunden ist, das Britney Spears als einer der größten Popstars aller Zeiten über all die Jahre hinweg erwirtschaftet hat. Aktuell beläuft es sich auf etwa 59 Mio. US-Dollar - also ungefähr so viel, wie sie allein in einem Jahr verdient hat. Im Vorjahr wurde beschlossen, dass ihr Geld in professionelle Hände gelangen sollte - offenbar hatte vor allem Lou Taylor, die mehrere Briefkastenfirmen besaß, einen nicht unerheblichen Teil davon beiseite geschafft. Interessant ist auch, dass all die Prozesse rund um Britneys Vormundschaft mit ihrem eigenen Geld bezahlt wurden - selbst die Anwälte ihres Vaters, der ebenfalls in Verdacht steht, etwas mit dem Verschwinden ihres Vermögens zu tun gehabt zu haben. Umso unglaubwürdiger wirkt da das Statement von Lynn Spears, die Sam Lutfi, der nach Rudolf Britneys Manager war, für den Zusammenbruch ihrer Tochter verantwortlich machte und behauptete, sie hätten die Vormundschaft erwirkt, um ihn daran zu hindern, an ihr Vermögen heranzukommen. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass gegen Lutfi eine einstweilige Verfügung besteht, die ihm verbietet, sich in der Nähe der Familie Spears aufzuhalten oder sich auch nur über diesen Fall zu äußern - ein Urteil, das von derselben Richterin vollstreckt wurde, die vor ein paar Tagen entschied, dass Jamie Spears nicht aus der Vormundschaft entfernt werden sollte.
Britney selbst erzählt in ihrem Statement, dass man sie zwang, Lithium zu nehmen, nachdem sie 2018 bei den Proben zu der Show in Las Vegas einen Tanzschritt verweigert hatte, woraufhin Taylor ihrem Therapeuten gegenüber behauptete, sie würde ihre Medikamente nicht nehmen - obwohl sie diese morgens von einer Krankenschwester bekam und sie also nicht bei den Proben einnahm. Die Einnahme des Lithium wurde von sechs Krankenschwestern überwacht. Sie musste sich ständig psychologischen Tests unterziehen und arbeitete zehn Stunden täglich ohne Pause und ohne einen freien Tag. Sie wird von Paparazzi verfolgt, wenn sie zu ihren Therapiestunden geht, obwohl man für so etwas sehr viel Privatsphäre braucht. Außerdem erklärte sie, dass sie gerne heiraten und noch ein Kind bekommen würde, dass man sie aber zwang, sich eine Verhütungsspirale einsetzen zu lassen, und dass es ihr nicht erlaubt ist, sie entfernen zu lassen. Ich finde es bemerkenswert, dass die regulären Medien an diesem Statement kaum Interesse zu haben scheinen - dafür gibt es etliche Blogger, die darüber sprechen. Ich erinnere mich noch daran, dass ich mich gefreut habe, zu hören, dass sie wieder auftritt - ich dachte wirklich, es gehe aufwärts mit ihr. Ich wusste noch nicht, dass sie in Wirklichkeit nur unter Drohungen und Zwang diese Shows in Las Vegas machte.
Warum ich all das zuerst nicht geglaubt habe? Nun, das ist ganz einfach - ich hatte vor allem das Wort von irgendwelchen Leuten aus dem Internet, und was so auf Social Media erzählt wird, ist meistens mit Vorsicht zu genießen. Zudem muss ich leider sagen, dass viele Leute aus der Instagram- und TikTok-Community sich mit allerlei unwichtigen Kleinigkeiten aufgehalten haben - etwa, indem sie ein call 911 in ihren Wimpern entdecken wollten, anhand eines Videos über ihre Lieblingsfarbe vermuteten, dass sie als Sexsklavin gehalten würde, oder behaupteten, sie sei verschwunden und durch einen Klon ersetzt worden, was sie anhand einer Zahnlücke "beweisen" wollten, die sie in einem Video hatte. All das ergibt nicht nur überhaupt keinen Sinn, es schadet der Sache mehr, als es ihr nützt - denn es drängt die Sache in die Ecke der Verschwörungsmärchen, und überdies gibt es bereits so viele real existierende Dokumente und Aussagen, die erkennen lassen, wie seltsam der Fall schon ist, ohne dass man sich irgendwelche Geschichten zurechtspinnen muss. Anscheinend scheint in ihrem Fall, wohl auch wegen des öffentlichen Drucks, jedoch aktuell einiges weiterzugehen - beispielsweise hat sie inzwischen einen anderen Anwalt, der sie hoffentlich angemessen unterstützt, und darf mittlerweile auch schon wieder selbst Auto fahren. Es scheint, es geht aufwärts - und ich wünsche es ihr von Herzen, weil ich selbst weiß, wie sehr eine kaputte Psyche einen fertigmachen kann. Ich könnte noch sehr viel mehr über ihren Fall schreiben, aber das würde jeden Rahmen sprengen, deswegen habe ich euch unten ein paar Links reingestellt, darunter auch Britneys Statement in voller Länge sowie eine Instagram-Seite von Anwälten, die einige Dokumente zu Britneys Fall offengelegt haben, und einen sehr gut aufbereiteten Artikel vom New Yorker.
Nun ja - ich musste einen Fehler zugeben. Heißt das jetzt, dass doch Echsenmenschen in der Hohlerde leben, Donald Trump Kinder aus dem Untergrund befreit und eine geheime Elite den Bevölkerungsaustausch plant? Natürlich nicht. Dass sich der eine oder andere Verschwörungsmythos mal als wahr herausstellt, macht die anderen nicht wahrer. Es gibt nur einfach schon so viele Verschwörungsgeschichten, dass sich zwangsläufig mal eine bewahrheiten muss - und früher oder später kommt jede, die tatsächlich mehr ist als nur ein Hirngespinst, einmal ans Licht. Man sieht es gerade am Fall Britney Spears - selbst wenn praktisch alle Leute um sie herum gerichtlich zum Schweigen verpflichtet sind, rutscht dem einen oder anderen doch mal was raus. Geschichten wie QAnon oder die gefährliche Impfung sind allerdings schon sehr alt und kehren in etwas anderer Form immer mal wieder zurück. Und anhand dessen, wie destruktive Gruppierungen wie "Querdenken" und "Eltern stehen auf" aktuell die Flutkatastrophe nützen, um Propaganda zu verbreiten, sollte eigentlich auch der Letzte schon kapiert haben, dass das keine netten Leute sind - aber ich weiß, diese Hoffnung wird sich nicht erfüllen. Nun ja, ich hoffe trotzdem, dass ihr alle wohlauf seid und euch auch das nächste Mal wieder an mich erinnert. Und dass ihr immer schön brav auf den Verkehr achtet und nur ja keinen gelben Schnee esst! Bis zum nächsten Mal und bon voyage!
vousvoyez
Britney in eigenen Worten, mit Übersetzung (leaked):
Lawyers for Britney:
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