Freitag, 12. Februar 2021

Das Leben ist wie ein Schulzeugnis: Wenn's scheiße läuft, versuchen viele, mit Sport und Religion noch was zu retten

@greystorm
Genau aus diesem Grund kann ich es zumindest nachvollziehen, dass die Abschaffung des Schulsports nicht für alle eine tragbare Option ist - denn für manche ist der Sportunterricht die einzige Möglichkeit, wenigstens eine gute Note im Zeugnis stehen zu haben. Obwohl es bei manchen mit ein bisschen mehr Fleiß, verständnisvolleren Lehrern oder einem fürsorglicheren Elternhaus sicherlich ganz anders aussehen würde. Während der leicht verdiente Einser im Religionsunterricht doch auch sehr vom jeweiligen Lehrer selbst abhängt - es gibt durchaus auch Religionslehrer, die ziemlich viel verlangen. Dennoch verrät uns dieser Satz etwas darüber, wie Realitätsflucht funktioniert: Die einen streben nach körperlichen Höchstleistungen, die anderen nach spiritueller Erleuchtung. Und beides erwächst häufig aus Krisensituationen.  Leider können Krisensituationen allerdings auch andere Verhaltensweisen provozieren - und darüber möchte ich heute mit euch sprechen.

!!!!!WARNUNG!!!! WER VON THEMEN WIE SUIZID ODER GANZ ALLGEMEIN PSYCHISCHEN ERKRANKUNGEN GETRIGGERT WIRD, SOLLTE JETZT AUFHÖREN ZU LESEN!!!!

Am 9. Februar dieses Jahres - zu dem Zeitpunkt, an dem ich das schreibe, vor drei Tagen - hat sich Kasia Lenhardt das Leben genommen. Kennt ihr nicht? Keine Sorge - ich wusste bis vor zwei Tagen auch nicht, wer sie ist. Und hätte sie ihrem Leben nicht vorzeitig ein Ende gesetzt, wäre das wohl auch so geblieben. Aber ich schreibe das hier nicht, um mich darüber aufzuregen, dass manche Leute zu viel Aufmerksamkeit bekommen - Kasia Lenhardt war fünfundzwanzig Jahre alt und Mutter eines kleinen Jungen. Was der Tatsache, dass sie keine andere Möglichkeit sah, als ihr Leben zu beenden, eine noch tragischere Dimension gibt. Aber um mal zu erklären, um wen es sich handelt: Kasia Lenhardt war gebürtige Polin und wurde 2012 Vierte in der Castingshow Germany's Next Topmodel. Sie war Mutter eines sechsjährigen Sohnes und bis vor kurzem mit dem Fußballspieler Jérôme Boateng liiert. Was mich dazu veranlasst, ihren Suizid zu thematisieren, sind aber vor allem die Reaktionen darauf - die Erkenntnis, die ich daraus gewonnen habe: Nämlich, dass in Bezug auf psychische Probleme immer noch ein gehöriges Maß an Unwissen, Dunning-Kruger-Verhalten und Ignoranz herrscht. Und obwohl dieses Thema für mich selbst ein sehr persönliches und auch schwieriges ist, möchte ich deswegen heute einmal mit euch darüber sprechen.

Nun, was Suizid betrifft, so scheinen viele von uns immer noch von jener Zeit beeinflusst zu sein, in der dieser als "Sünde" angesehen wurde - das steckt ja schon im Wort "Selbstmord" drin. Deswegen habe ich mich gegen die Verwendung dieses Begriffs entschieden - wenn das selbsttätige Beenden des eigenen Lebens Mord ist, dann ist Masturbation eine Vergewaltigung. Von wegen mein Körper, meine Entscheidung und so. Jedenfalls lese ich häufig Kommentare von wegen, es sei "egoistisch", "schwach" oder "feige" von ihr gewesen, sich das Leben zu nehmen - immerhin habe sie ein kleines Kind, das sie brauche, da kann sie sich doch nicht so einfach umbringen. Nun, ich verstehe diese Reaktion bis zu einem gewissen Grad - wirklich! Ich hätte vielleicht auch so gedacht, wenn meine Mutter sich das Leben genommen hätte. Das Ding ist allerdings - wir wissen nicht, was vor ihrem Suizid in dieser jungen Frau vor sich ging. Kein Mensch nimmt sich einfach so leichtfertig das Leben - da steckt in jedem Fall ein enormer seelischer Druck dahinter. Selbstverständlich ist es besonders tragisch, dass ihr Kind dadurch für sein Leben gezeichnet sein wird - aber macht man es besser, indem man noch im Nachhinein die Mutter beschimpft? Als ich einen Todesfall in der Familie hatte, der durch eine Suchtkrankheit bedingt war, sagte mir jemand: "Da brauchst du doch nicht trauern - er war doch selber schuld!" Ich sage es ganz unverblümt: Jemandem, der um einen geliebten Menschen trauert, so etwas zu sagen, ist scheiße, richtig scheiße. Es suggeriert, dass meine Gefühle falsch sind - es ist mehr oder weniger ein Vertrauensbruch. Stellt euch vor, ihr würdet zu Frau Lenhards Sohn sagen: "Du musst nicht traurig sein, weil deine Mami gestorben ist - sie war doch selber schuld!" Dumm? Unangebracht? Grausam? Exakt! Ich gebe euch einen Rat: In manchen Situationen ist es einfach besser, den Mund zu halten. Oder die Finger still. Je nachdem.

Es stehen Vermutungen im Raum, dass der unsensible mediale Hype um Kasia Lenhardts Trennung von Boateng sowie die vielen Hasspostings, die auf die junge Frau einprasselten, für ihre Verzweiflungstat zumindest mitverantwortlich waren, und auch gegen den Fußballstar stehen schwere Vorwürfe im Raum. Eine bekannte Autorin und Feministin, deren Namen ich hier bewusst nicht nennen möchte, gab gleich einmal "den Männern" die Schuld an dem, was geschehen ist. Nun - wir kennen den genauen Sachverhalt nicht, deshalb möchte ich auf Schuldzuweisungen verzichten. Ob Frau Lenhardts Suizid generell mit dem Hass im Netz zu tun hatte, kann ich nicht sagen - Tatsache ist aber, es gibt tatsächlich nachgewiesene Fälle, in denen labile Menschen durch Mobbing, auch durch Cybermobbing, in den Suizid getrieben wurden. Und das wundert mich auch nicht - die Art und Weise, wie wir im Netz miteinander umgehen, ist häufig zutiefst unmoralisch. Viele vergessen, dass hinter den Profilen auf Facebook, Twitter, Instagram und Co. zumeist ein echter Mensch steckt - ein Mensch mit Gefühlen und Meinungen, ein Mensch, der verletzt und schlimmstenfalls auch zerstört werden kann. Was für mich vor allem im Vordergrund steht: Es ist ein Mensch gestorben - eine junge Frau hat, aus welchem Grund auch immer, keinen anderen Ausweg mehr gesehen, als ihrem Leben aktiv ein Ende zu setzen. Und anstatt darüber zu sprechen, wie verzweifelt jemand sein muss, der so etwas tut, haben viele von uns nichts Besseres zu tun, als jetzt noch nachzutreten.

In letzter Zeit habe ich häufiger mitbekommen, dass gerade, was psychische Erkrankungen betrifft, bei vielen der Dunning-Kruger-Effekt sehr ausgeprägt ist. Und dass hier bisweilen wenig Empathie herrscht. Ich erlebe es auch häufig, wenn es etwa um prominente Todesfälle im Zusammenhang mit einer Suchterkrankung geht: "Um den/die braucht man doch eh nicht zu trauern, der/die hat ja Drogen genommen!" Ich kann durchaus nachvollziehen, dass man sich das nicht vorstellen kann - aber eine Sucht hat immer auch eine Ursache, und wenn man da einmal drin ist, kann man nicht, wie es sich diejenigen, die nichts davon verstehen, so gerne vorstellen, "einfach aufhören". Ich habe vor nicht allzu langer Zeit eine Diskussion bezüglich Depressionen mitverfolgt, die ganz ähnlich verlief. Weil man selbst keine Erfahrungen damit hat und auch nichts damit anfangen kann, glaubt man, das muss auf den Rest der Welt auch zutreffen. Wer kennt sie nicht, die gut gemeinten Ratschläge derer, die nie Depressionen hatten und auch nie jemanden kannte, der je an dieser Krankheit litt? "Jetzt stell dich doch nicht so an es gibt Menschen, denen geht es viel schlechter als dir!" (Ach so - danke, jetzt geht es mir schon viel besser!) "Ach, das ist doch wieder mal so eine Modekrankheit - heutzutage hat wohl jeder Depressionen!" (Ja klar, man kann eine Erkrankung an- und ausziehen, wie man lustig ist.) "Also wenn du mich fragst, die sind alle nur faul! Morgen sag ich auch, ich hab Depressionen - dann kann ich auch ein bisschen länger Urlaub machen." (Wenn du glaubst, es ist "Urlaub", wenn du auf jeden äußeren Reiz überempfindlich reagierst und wenn dir für die normalsten Dinge des täglichen Lebens die Kraft fehlt, nur zu, probiere es aus!) "Person XY hatte es viel schwerer als du und hat auch keine Depressionen - dann kannst du dich doch auch mal ein bisschen zusammenreißen!" (Ja, das ist schön für Person XY - hilft mir aber auch nicht weiter.) "Versuch's doch mal mit dieser und jener Diät! Finde deinen Weg zu Gott! Geh raus in die Naur! Denk positiv!" (Wow, da hätte ich auch gleich darauf kommen können! Einmal positiv gedacht - zack, keine Depressionen mehr! Warum bist du eigentlich nicht Therapeut*in geworden?) "Ich war ja letzte Woche auch schlecht drauf." ("Schlecht drauf sein" ist aber keine Depression, du wandelnder Dunning-Kruger-Effekt!) "Meine Oma hat den Krieg mitgemacht - die hatte auch keine Depressionen, obwohl sie im Gegensatz zu dir allen Grund dazu gehabt hätte." (Es ist inzwischen erwiesen, dass Traumata auch genetisch vererbt werden können - abgesehen davon, dass es damals mit Sicherheit ausreichend unentdeckte psychische Erkrankungen gab.) "Du kannst doch keine Depressionen haben - du bist doch so fröhlich!" (Auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst - auch Depressive dürfen manchmal lachen und Humor haben.) Oder mein aktueller Favourite im Bullshit-Bingo: "Ich hatte auch mal Depressionen, sogar noch viel schlimmer als du, und bin da ganz alleine wieder rausgekommen - das kann jeder, und wer es nicht schafft, der will es nur einfach nicht." (Nun, dann hattest du aller Wahrscheinlichkeit nach keine Depressionen - noch einmal: Depressive sind nicht "mal traurig"; es ist ein Zustand, der anhält und aus dem man in der Regel alleine nicht wieder rauskommt.) Solche Kommentare sind schlicht und einfach anmaßend - glaubt ihr wirklich es gäbe dieses Problem, wenn alles so einfach wäre? Ich kann verstehen, dass man etwas, wozu man keinen Bezug hat, nicht versteht - aber das kann man doch auch zugeben. Blödes Beispiel: Ich habe keine Ahnung von Autos - deshalb gebe ich anderen auch keine Ratschläge, wie sie ihr Auto zu reparieren zu haben. Und noch etwas: Solche "Ratschläge" helfen nicht nur nicht - sie sind möglicherweise sogar kontraproduktiv. Denn sie geben Betroffenen das Gefühl, unzulänglich zu sein, weil sie nicht leisten können, was von ihnen verlangt wird, obwohl es doch angeblich so einfach ist - und vergrößern dadurch die Schuldgefühle. Klar gibt es Dinge, die begleitend zu medikamentöser und Psychotherapie hilfreich sein können - Bewegung, frische Luft, Natur, gesunde Ernährung, kreative Beschäftigung, um nur ein paar zu nennen. Aber es ist eben nicht alles - und zudem ist jede Depression anders. Es gibt kaum eine Erkrankung mit so vielen unterschiedlichen Symptomen und Ausprägungen. Und mit unbedachten Aussagen, mit Kleinreden oder gar mit dem Einreden von Schuldgefühlen erreicht man genau das Gegenteil von dem, was man eigentlich erreichen will - nämlich, dass die betroffene Person etwas dagegen tut. Denn es erfordert enorm viel Kraft, sich selbst einzugestehen, dass man ein Problem hat - vor allem eben deshalb, weil viele nicht akzeptieren wollen, dass sie ernsthaft krank sind. Und weil doch jeder, der zum Psychiater geht oder gar in die Psychiatrie muss, nur "bekloppt" sein kann. Ihr werdet überrascht sein: Man kann psychische Erkrankungen nicht pauschal an ihren Extremfällen messen - unter Psychiatrie-Patienten gibt es selbstverständlich die, die sich nach unserem Verständnis "seltsam" verhalten, aber die meisten, die dort in Behandlung sind, sind enttäuschend "normal".

Und im schlimmsten Fall kann so eine Depression zum Suizid führen - was mich zum nächsten Punkt bringt: So ein Suizid kommt keineswegs aus heiterem Himmel. Manchmal sind tatsächlich keine Anzeichen erkennbar - und im Nachhinein ist natürlich immer leicht reden. Aber ganz allgemein kann man sagen, dass man weitaus mehr Suizidfälle verhindern hätte können, hätte man ein bisschen öfter hingesehen. Um das zu verdeutlichen, möchte ich ein prominentes Beispiel bedienen - nämlich Kurt Cobain, einen jener Musiker, die in jungen Jahren für mich eine prägende Rolle gespielt haben. Ich war noch zu jung, um den Hype um Nirvana und Cobains tragischen Suizid aktiv mitbekommen zu haben, aber Grunge im Allgemeinen und Nirvana im Besonderen waren auch in meiner Zeit als Teenager und junge Erwachsene noch cool. Auch wenn es ein wenig schräg war, all die Girls zu erleben, die weiland noch zu Angelo Kellys An Angel dahinschmolzen und zehn Jahre später auf einmal Cobains kompositorisches Talent in den Himmel lobten. Aber jeder wie er mag. Jedenfalls - wenn ich mir heute Kurt Cobains Auftritte von damals ansehe, finde ich, der seelische Schmerz war ihm damals schon anzusehen. Und ich bin überzeugt davon, dass auch seine mysteriösen Magenprobleme, die er mit Heroin "kurierte", etwas damit zu tun hatten. Seit ich weiß, wie sich Depressionen anfühlen, tut es mir manchmal weh, ihn anzusehen - aber seine Musik finde ich trotzdem nach wie vor zu gut, um sie nicht mehr zu hören. Der gigantische, über Nacht einsetzende Erfolg überforderte den begabten jungen Künstler - ebenso wie wohl auch seine toxische Beziehung zu Courtney Love, die für die gnadenlose Öffentlichkeit schon bald zum Inbegriff der kaputten Drogen-Ehe wurde. Am 5. April 1994 erschloss sich Kurt Cobain mit einer Schrotflinte - und obwohl alle schockiert waren, war dies nach all den Berichten über Überdosen, Koma und Entzügen für niemanden mehr eine echte Überraschung. Ich erinnere mich in dem Zusammenhang auch an den Tag, als mich die Nachricht von Amy Winehouse' Tod erreichte - nach all den Exzessen, die lang und breit in der Klatschpresse ausgewalzt wurden, erwischte mich das weitaus weniger kalt als der Tod von David Bowie vor fünf Jahren, obwohl ich damals selbst erst 27 Jahre alt war. Zwei Tage vor Cobains Tod musste die In-Utero-Tournee von Nirvana wegen dessen Drogen- und Magenproblemen abgebrochen werden. Ein paar Wochen zvuor posierte die Band für den amerikanischen Fotografen Youri Lenquette - Cobain hatte den Lauf eines Sturmgewehres im Mund. Alle hielten das für einen Scherz. Schon zuvor hatte er mehrmals mit Suizid gedroht - aber keiner hatte das ernst genommen. Im November zuvor erschien auf dem Sampler The Beavis and Butt-Head Experience ein von Cobain komponierter Song namens I Hate Myself and Want to Die - "ich hasse mich und will sterben".

Schon allein diese Geschichte widerlegt einen Mythos, der bis heute immer noch in den Köpfen vieler weiterlebt: Wer einen Suizid ankündigt, will nur Aufmerksamkeit und meint es nicht ernst. Das ist ein fataler Trugschluss - wer einen Suizid ankündigt, sollte immer ernstgenommen werden. Und auch ein missglückter Suizidversuch ist weitaus mehr als nur ein weinerliches Betteln um Aufmerksamkeit - es ist Ausdruck tiefster Verzweiflung und Ausweglosigkeit, und das Bagatellisieren dieses kann dazu führen, dass der nächste Versuch erfolgreich ist. Deswegen meine Bitte an euch: Solltet ihr in eurem Umfeld jemanden kennen, der damit droht, sich selbst das Leben zu nehmen, nehmt ihn ernst! Denkt daran, dass diese Person möglicherweise niemanden hat, mit dem sie sprechen kann, und keinen Sinn mehr in ihrem Dasein erkennt! Holt sie aus der Isolation, gegebenenfalls mit professioneller Hilfe! Nehmt euch nicht heraus, zu urteilen, und denkt vor allem an eines: Nur, weil heutzutage alle glauben, sie müssten ihren geistigen Müll in den Äther blasen, braucht ihr das nicht auch noch nachzumachen. Denkt daran, dass es gerade die Stigmatisierung ist, die viele Menschen daran hindert, dieses Thema anzusprechen.

Kein völlig gesunder, selbstbewusster Mensch kommt einfach so auf den Gedanken, sich umzubringen. Depressionen und suizidale Gedanken können jeden irgendwann einmal treffen - ganz egal, wie schön, reich, intelligent, erfolgreich und beliebt man ist. Kein Mensch ist davor gefeit, irgendwann einmal Hilfe zu brauchen. Ich werde euch unten ein paar Kontaktdaten angeben für alle, die aktuell vielleicht mit dem Gedanken spielen, sich das Leben zu nehmen - oder die jemanden kennen, der gefährdet sein könnte. Sollte jemand von euch das Gefühl haben, dass vielleicht alles zu viel wird, oder gar daran denken, sein Leben zu beenden, dann bitte wendet euch an einen dieser Kontakte! Hier findet ihr Leute, die genau wissen, was in so einer Situation zu tun ist. Ich weiß, dass es manchmal Situationen gibt, in denen man denkt, dass es keinen anderen Ausweg gibt, als seinem Leben ein Ende zu setzen. Und dass keiner einen versteht und keiner helfen kann. Solltet ihr euch in einer akuten Krisensituation befinden, dann bitte sucht euch Hilfe! Und denkt vor allem daran: Ihr seid deswegen weder dumm noch schwach. Und vor allem seid ihr nicht allein!

vousvoyez


                   http://www.kriseninterventionszentrum.at/
                   https://bittelebe.at/
                   https://www.bleibbeiuns.at/Home.html



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